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livos kunos 244
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75,92 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634068547 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Schiefergrau im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem öla



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75,92 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634019341 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Weißeiche im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauft



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75,92 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634013530 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftra



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75,92 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634026325 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Schwarz im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftra



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75,92 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634206680 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Eiche im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftrag



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75,92 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634019099 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Ulme im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftrag s



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75,92 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634068561 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Silbergrau im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauf



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75,92 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634206031 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Weiß im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftrag s



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75,92 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634064686 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Achatgrau im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauft



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75,92 / 1 l - LIVOS - EAN: 4001634019341 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Weißeiche im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftrag sollten mind. 24 Stunden Trocknungszeit eingehalten werden, ehe der nächste Anstrich erfolgt. Diese Zeit gilt bei normaler Zimmertemperatur. Sind die Räume wesentlich kühler oder weisen sie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auf, kann sich die Trockenzeit erheblich verlängern. Nutzung frisch geölter Flächen: Hartöle benötigen ca. 4 Wochen, bis sie vollständig ausgehärtet sind - das ist die Zeit, die der Oxidationsvorgang braucht. Nach Trocknen sollten die geölten Flächen während dieser 4 Wochen schonend behandelt, Fußböden nur mit Hausschuhen betreten werden. Auf jeden Fall dürfen die Flächen nicht feucht oder nass gewischt werden. Auch flächendeckende Auflagen wie Teppiche, irgendwelche Folien zum Stuhlrollenschutz etc. sollten in den ersten vier Wochen nicht verlegt werden. Bei unvermeidbarem Umzug direkt nach öltrocknung können die Flächen kurzfristig mit Pap - bei baunativ.de - aus Yadore Produktdaten



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75,92 / 1 l - LIVOS - EAN: 4001634017873 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche intensiv im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftrag sollten mind. 24 Stunden Trocknungszeit eingehalten werden, ehe der nächste Anstrich erfolgt. Diese Zeit gilt bei normaler Zimmertemperatur. Sind die Räume wesentlich kühler oder weisen sie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auf, kann sich die Trockenzeit erheblich verlängern. Nutzung frisch geölter Flächen: Hartöle benötigen ca. 4 Wochen, bis sie vollständig ausgehärtet sind - das ist die Zeit, die der Oxidationsvorgang braucht. Nach Trocknen sollten die geölten Flächen während dieser 4 Wochen schonend behandelt, Fußböden nur mit Hausschuhen betreten werden. Auf jeden Fall dürfen die Flächen nicht feucht oder nass gewischt werden. Auch flächendeckende Auflagen wie Teppiche, irgendwelche Folien zum Stuhlrollenschutz etc. sollten in den ersten vier Wochen nicht verlegt werden. Bei unvermeidbarem Umzug direkt nach öltrocknung können die Flächen kurzfristig m - bei baunativ.de - aus Yadore Produktdaten



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75,92 / 1 l - LIVOS - EAN: 4001634026325 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Schwarz im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftrag sollten mind. 24 Stunden Trocknungszeit eingehalten werden, ehe der nächste Anstrich erfolgt. Diese Zeit gilt bei normaler Zimmertemperatur. Sind die Räume wesentlich kühler oder weisen sie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auf, kann sich die Trockenzeit erheblich verlängern. Nutzung frisch geölter Flächen: Hartöle benötigen ca. 4 Wochen, bis sie vollständig ausgehärtet sind - das ist die Zeit, die der Oxidationsvorgang braucht. Nach Trocknen sollten die geölten Flächen während dieser 4 Wochen schonend behandelt, Fußböden nur mit Hausschuhen betreten werden. Auf jeden Fall dürfen die Flächen nicht feucht oder nass gewischt werden. Auch flächendeckende Auflagen wie Teppiche, irgendwelche Folien zum Stuhlrollenschutz etc. sollten in den ersten vier Wochen nicht verlegt werden. Bei unvermeidbarem Umzug direkt nach öltrocknung können die Flächen kurzfristig mit Pappe - bei baunativ.de - aus Yadore Produktdaten





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74,97 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634050207 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,1 l reichen für ca. 1 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Mahagoni im 0,1 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftrag s



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74,97 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634053543 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,1 l reichen für ca. 1 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Nußbaum im 0,1 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftrag so



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74,97 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634048969 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,1 l reichen für ca. 1 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche im 0,1 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftrag so



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74,97 / 1 l - Kategorie: Farben & Lacke - Livos - GTIN:4001634091316 - Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,1 l reichen für ca. 1 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Bongossi im 0,1 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. überschüssiges öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! überschüssiges öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem ölauftrag s



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