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Zustand: Neu - 0,42 € / stück - Apfelessig-Kapseln - Omniflora GlaxoSmithKline Consumer Healthcare - 4764616 04764616 - EAN: 4150047646160 - PZN-04764616 50 St Hartkapseln apothekenpflichtig Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Produkt darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden. Dieses Produkt darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden. - Verkäufer: APONEO - Deutsche Versand-Apotheke im amazon.de Marketplace



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Kategorie: Arzneimittel - GlaxoSmithKline - GTIN:4150047646221 - PZN:04764622 - Wissenswertes zu Omniflora Omniflora ist ein hochkonzentriertes Probiotikum. Es stärkt die Darmflora und unterstützt die Darmfunktion bei Blähungen, Völlegefühl, Darmträgheit und Durchfall. Omniflora enthält zwei verschiedene körpereigene Bakterienstämme. So kann es sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm die Anzahl der nützlichen Bakterien erhöhen. Davon profitiert nicht nur die Verdauung. Auch ein schlagkräftiges Immunsystem ist von einer gesunden Darmflora abhängig. 80 % der Immunzellen sitzen im Darm! Ist die Darmflora durch Stress, ungesunde Ernährung oder Antibiotika gestört, erhöht sich die Anfälligkeit für Infekte. Omniflora lindert akute und anhaltende Darmbeschwerden und fördert eine starke Abwehrkraft. Was versteht man unter einer Darmflora? Als Darmflora bezeichnet man alle Mikroorganismen, die den Dünn- und Dickdarm besiedeln. Es gibt nützliche Darmbakterien mit vielfältigen Aufgaben für die Darmgesundheit und schädliche Bakterien. Eine intakte Darmflora bedeutet eine ausreichende Vielfalt und Anzahl an nützlichen Bakterien, die ihre Funktionen erfüllen und die schädlichen Bakterien in Schach halten können. Welche Aufgaben hat die Darmflora für eine gesunde Verdauung? Nützliche Bakterien bauen unverdauliche Kohlenhydrate (Ballaststoffe) der Nahrung ab. Dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren, z.B. Buttersäure. Sie versorgt die Schleimhautzellen mit Nährstoffen, regt die Darmbewegung in Richtung Enddarm an und beugt so einer Verstopfung vor. Studien zeigen, dass bei Darmkrebs die Buttersäurekonzentration verringert ist. Nützliche Darmbakterien machen lebenswichtige Nährstoffe für den Körper zugänglich. Sie verbessern z.B. die Aufnahme von Mineralstoffen. Außerdem produzieren sie die Vitamine K, B1, B2, B6 und B12. Eine gesunde Darmflora hilft auch gegen einen Reizdarm. Wie stärkt eine intakte Darmflora das Immunsystem? Die gesamte Schleimhaut, die den Darm auskleidet, ist von nützlichen Bakterien besiedelt. Sie bilden einen Schutzwall und verhindern undichte Stellen , durch die Schadstoffe ungehindert in den Blutkreislauf gelangen (Leaky Gut Syndrom). Sie schützen vor dem Anhaften von Bakterien, die Entzündungen auslösen. Bestimmte Bakterien haben außerdem im Dickdarm eine entgiftende Wirkung. Milchsäure produzierende Bakterien schaffen ein saures Milieu. Es hemmt das Wachstum und die Vermehrung schädlicher Bakterien. Das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wird gesichert. Milchsäurebakterien trainieren außerdem die Immunzellen. Sie bringen sie gezielt und kontrolliert in Kontakt mit Krankheitserregern und geben ihnen so übungsstunden für den Ernstfall. Was sind die Ursachen für eine gestörte Darmflora? Besonders ballaststoffarme und unausgewogene Ernährung schädigt die Darmflora. Der überschuss an schädigenden Bakterien verursacht Blähungen und Völlegefühl. Er kann auch zu Durchfall oder Verstopfung führen. Interessant ist auch die Wechselwirkung von Bauchhirn und Kopfhirn. Hat man z.B. mit zu vielen Süßigkeiten schädliche Bakterien herangezüchtet, senden sie die Botschaft ans Gehirn: Noch mehr Süßigkeiten. Das kann unabhängig vom Blutzuckerspiegel zu Heißhungerattacken führen. Jeder kennt auch die unangenehme Wirkung ungewohnter Speisen in fremden Ländern. Auch hier wird das ökosystem im Darm durcheinander gebracht. Stress ist ein weiterer Faktor für die Schädigung der Darmflora. Das kann körperlicher Stress wie Hitze, Kälte oder übermüdung sein, oder seelisch-geistiger Stress wie Dauerleistungsdruck oder eine seelische Belastung. Stress verringert die Anzahl nützlicher Bakterien. Außerdem spielt auch hier die Wechselwirkung zwischen Bauch- und Kopfhirn eine Rolle. Die Darmflora wird durch Antibiotika, die immer auch die nützlichen Bakterien abtöten, sowie ein Aushungern der Bakterien bei Fastenkuren oder vollständigen Darmentleerungen für medizinische Eingriffe empfindlich gestört. Auch das Alter ist maßgeblich: Die Anzahl an Milchsäurebakterien nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab.



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0,36 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - GlaxoSmithKline - PZN:04764622 - GlaxoSmithKline Omniflora N Hartkapseln 100 St. - Unser Darm ist von zahlreichen Mikroorganismen, überwiegend Bakterien, besiedelt. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Darmgesundheit. Außerdem trainieren sie das Immunsystem, bilden Vitamine und helfen bei der Verwertung der Nahrungsbestandteile. Bei ungünstiger, ungewohnter Ernährung, bestimmten Krankheiten, die zum Beispiel mit Durchfällen einhergehen und durch die Einnahme von Antibiotika kann das Gleichgewicht der vielen Kleinstlebewesen im Darm durcheinandergeraten. Dann können krankmachende Keime, wie beispielsweise schädliche Bakterien und Pilze, die Oberhand gewinnen. Omniflora N Hartkapseln können dazu beitragen, das gesunde Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen. Dosierung und Anwendungshinweise:Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 3-mal täglich 1 Hartkapsel ein. Bei akuten Darmbeschwerden können bis zu 3-mal täglich 2 Hartkapseln eingenommen werden. Nach Abklingen der Beschwerden wird eine Erhaltungsdosis von 1 Hartkapsel täglich empfohlen.Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr erhalten 1 - 2-mal täglich 1 Hartkapsel. Zusammensetzung: (1 Hartkapsel enthält:)25 mg Lyophilisat aus Lactobacillus gasseri entsprechend 8 x 108bis 8 x 109KBE/g mit Rest-Kulturmedium*, 25 mg Lyophilisat Bifidobacterium longum entsprechend 8 x 108bis 8 x 109KBE/g mit Rest-Kulturmedium*. * Ausgangsstoffe der Rest-Kulturmedien: H-Vollmilch, Pepton,Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Calciumcarbonat, Ascorbinsäure, Lactose-Monohydrat, Sucrose (Zucker), GelatineSonstige Bestandteile: Gelatine; Lactose; gefälltes Siliciumdioxid; Natriumdodecylsulfat. Hinweise:Die Anwendung dieses Arzneimittels hat lediglich unterstützenden Charakter und darf im Erkrankungsfall nur als Ergänzung zu sonstigen wirksamen Therapiemaßnahmen erfolgen. Insbesondere bei Durchfallerkrankungen ersetzt das Arzneimittel nicht die notwendige Behandlung zum Flüssigkeitsersatz sowie sonstige Maßnahmen wie z.B. den vorübergehenden Verzicht auf feste Nahrung. Bei Auftreten von akuten oder länger andauernden Beschwerden bzw. unklaren Beschwerden im Magen-Darm-Bereich sollte ein Arzt aufgesucht werden. Pflichttext:Omniflora N Wirkstoffe: Lyophilisat aus Lactobacillus gasseri, Lyophilisat aus Bifidobacterium longum Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet als mild wirksames Arzneimittel zur Unterstützung der Darmfunktion, z.B. bei Darmträgheit und Durchfall. Warnhinweis: Enthält Lactose und Sucrose (Zucker). Apothekenpflichtig. Stand: 10/2016. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. - Wissenswertes zu Omniflora Omniflora ist ein hochkonzentriertes Probiotikum. Es stärkt die Darmflora und unterstützt die Darmfunktion bei Blähungen, Völlegefühl, Darmträgheit und Durchfall. Omniflora enthält zwei verschiedene körpereigene Bakterienstämme. So kann es sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm die Anzahl der nützlichen Bakterien erhöhen. Davon profitiert nicht nur die Verdauung. Auch ein schlagkräftiges Immunsystem ist von einer gesunden Darmflora abhängig. 80 % der Immunzellen sitzen im Darm! Ist die Darmflora durch Stress, ungesunde Ernährung oder Antibiotika gestört, erhöht sich die Anfälligkeit für Infekte. Omniflora lindert akute und anhaltende Darmbeschwerden und fördert eine starke Abwehrkraft. Was versteht man unter einer Darmflora? Als Darmflora bezeichnet man alle Mikroorganismen, die den Dünn- und Dickdarm besiedeln. Es gibt nützliche Darmbakterien mit vielfältigen Aufgaben für die Darmgesundheit und schädliche Bakterien. Eine intakte Darmflora bedeutet eine ausreichende Vielfalt und Anzahl an nützlichen Bakterien, die ihre Funktionen erfüllen und die schädlichen Bakterien in Schach halten können. Welche Aufgaben hat die Darmflora für eine gesunde Verdauung? Nützliche Bakterien bauen unverdauliche Kohlenhydrate (Ballaststoffe) der Nahrung ab. Dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren, z.B. Buttersäure. Sie versorgt die Schleimhautzellen mit Nährstoffen, regt die Darmbewegung in Richtung Enddarm an und beugt so einer Verstopfung vor. Studien zeigen, dass bei Darmkrebs die Buttersäurekonzentration verringert ist. Nützliche Darmbakterien machen lebenswichtige Nährstoffe für den Körper zugänglich. Sie verbessern z.B. die Aufnahme von Mineralstoffen. Außerdem produzieren sie die Vitamine K, B1, B2, B6 und B12. Eine gesunde Darmflora hilft auch gegen einen Reizdarm. Wie stärkt eine intakte Darmflora das Immunsystem? Die gesamte Schleimhaut, die den Darm auskleidet, ist von nützlichen Bakterien besiedelt. Sie bilden einen Schutzwall und verhindern undichte Stellen , durch die Schadstoffe ungehindert in den Blutkreislauf gelangen (Leaky Gut Syndrom). Sie schützen vor dem Anhaften von Bakterien, die Entzündungen auslösen. Bestimmte Bakterien haben außerdem im Dickdarm eine entgiftende Wirkung. Milchsäure produzierende Bakterien schaffen ein saures Milieu. Es hemmt das Wachstum und die Vermehrung schädlicher Bakterien. Das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wird gesichert. Milchsäurebakterien trainieren außerdem die Immunzellen. Sie bringen sie gezielt und kontrolliert in Kontakt mit Krankheitserregern und geben ihnen so übungsstunden für den Ernstfall. Was sind die Ursachen für eine gestörte Darmflora? Besonders ballaststoffarme und unausgewogene Ernährung schädigt die Darmflora. Der überschuss an schädigenden Bakterien verursacht Blähungen und Völlegefühl. Er kann auch zu Durchfall oder Verstopfung führen. Interessant ist auch die Wechselwirkung von Bauchhirn und Kopfhirn. Hat man z.B. mit zu vielen Süßigkeiten schädliche Bakterien herangezüchtet, senden sie die Botschaft ans Gehirn: Noch mehr Süßigkeiten. Das kann unabhängig vom Blutzuckerspiegel zu Heißhungerattacken führen. Jeder kennt auch die unangenehme Wirkung ungewohnter Speisen in fremden Ländern. Auch hier wird das ökosystem im Darm durcheinander gebracht. Stress ist ein weiterer Faktor für die Schädigung der Darmflora. Das kann körperlicher Stress wie Hitze, Kälte oder übermüdung sein, oder seelisch-geistiger Stress wie Dauerleistungsdruck oder eine seelische Belastung. Stress verringert die Anzahl nützlicher Bakterien. Außerdem spielt auch hier die Wechselwirkung zwischen Bauch- und Kopfhirn eine Rolle. Die Darmflora wird durch Antibiotika, die immer auch die nützlichen Bakterien abtöten, sowie ein Aushungern der Bakterien bei Fastenkuren oder vollständigen Darmentleerungen für medizinische Eingriffe empfindlich gestört. Auch das Alter ist maßgeblich: Die Anzahl an Milchsäurebakterien nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab.



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GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG - OTC Medicines - EAN: 4150047646221 - PZN: 4764622; Versandkostenfrei! Natürliche Aufbaukur zur Regeneration der Darmflora Stress, Bewegungsmangel und Antibiotika schwächen die Darmflora. Durch die Einnahme werden häufig nicht nur die Krankheitserreger bekämpft, sondern auch die natürliche Darmflora. Dabei kann bis zu 1 Drittel der Darmflora zerstört werden, das darmgebundene Immunsystem wird geschwächt, krankmachende Keime können sich vermehren. Die Folge? Weicher Stuhl und Durchfall. Eine Aufbaukur mit Omniflora N hilft dem Darm, sich selbst zu helfen. Omniflora N, mit dem Probio2-Komplex, enthält 2 körpereigene, milchsäureproduzierende Bakterienstämme in hochkonzentrierter Form. So wirkt es sowohl im Dünn-, als auch im Dickdarm. Die Abwehrkräfte werden unterstützt. Wer langfristig etwas für seine Darmgesundheit tun möchte, ist mit Omniflora gut beraten. Die Darmflora wird langfristig gestärkt und das Darmwohlbefinden bewahrt. Anwendungsgebiete: - Traditionell angewendet als mild wirksames Arzneimittel zur Unterstützung der Darmfunktion, z.B. bei Darmträgheit und Durchfall. Diese Angabe beruht ausschließlich auf überlieferung und langjähriger Erfahrung. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich länger andauernde und unklare Beschwerden im Magen-Darm-Bereich oder Durchfälle, die mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, auftreten. - bei medpex.de - aus Yadore Produktdaten



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36.99 EUR/100 Stück - Kategorie: Arzneimittel - GlaxoSmithKline - PZN:04764622 - GlaxoSmithKline Omniflora N Hartkapseln 100 St. - Wissenswertes zu Omniflora Omniflora ist ein hochkonzentriertes Probiotikum. Es stärkt die Darmflora und unterstützt die Darmfunktion bei Blähungen, Völlegefühl, Darmträgheit und Durchfall. Omniflora enthält zwei verschiedene körpereigene Bakterienstämme. So kann es sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm die Anzahl der nützlichen Bakterien erhöhen. Davon profitiert nicht nur die Verdauung. Auch ein schlagkräftiges Immunsystem ist von einer gesunden Darmflora abhängig. 80 % der Immunzellen sitzen im Darm! Ist die Darmflora durch Stress, ungesunde Ernährung oder Antibiotika gestört, erhöht sich die Anfälligkeit für Infekte. Omniflora lindert akute und anhaltende Darmbeschwerden und fördert eine starke Abwehrkraft. Was versteht man unter einer Darmflora? Als Darmflora bezeichnet man alle Mikroorganismen, die den Dünn- und Dickdarm besiedeln. Es gibt nützliche Darmbakterien mit vielfältigen Aufgaben für die Darmgesundheit und schädliche Bakterien. Eine intakte Darmflora bedeutet eine ausreichende Vielfalt und Anzahl an nützlichen Bakterien, die ihre Funktionen erfüllen und die schädlichen Bakterien in Schach halten können. Welche Aufgaben hat die Darmflora für eine gesunde Verdauung? Nützliche Bakterien bauen unverdauliche Kohlenhydrate (Ballaststoffe) der Nahrung ab. Dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren, z.B. Buttersäure. Sie versorgt die Schleimhautzellen mit Nährstoffen, regt die Darmbewegung in Richtung Enddarm an und beugt so einer Verstopfung vor. Studien zeigen, dass bei Darmkrebs die Buttersäurekonzentration verringert ist. Nützliche Darmbakterien machen lebenswichtige Nährstoffe für den Körper zugänglich. Sie verbessern z.B. die Aufnahme von Mineralstoffen. Außerdem produzieren sie die Vitamine K, B1, B2, B6 und B12. Eine gesunde Darmflora hilft auch gegen einen Reizdarm. Wie stärkt eine intakte Darmflora das Immunsystem? Die gesamte Schleimhaut, die den Darm auskleidet, ist von nützlichen Bakterien besiedelt. Sie bilden einen Schutzwall und verhindern undichte Stellen , durch die Schadstoffe ungehindert in den Blutkreislauf gelangen (Leaky Gut Syndrom). Sie schützen vor dem Anhaften von Bakterien, die Entzündungen auslösen. Bestimmte Bakterien haben außerdem im Dickdarm eine entgiftende Wirkung. Milchsäure produzierende Bakterien schaffen ein saures Milieu. Es hemmt das Wachstum und die Vermehrung schädlicher Bakterien. Das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wird gesichert. Milchsäurebakterien trainieren außerdem die Immunzellen. Sie bringen sie gezielt und kontrolliert in Kontakt mit Krankheitserregern und geben ihnen so übungsstunden für den Ernstfall. Was sind die Ursachen für eine gestörte Darmflora? Besonders ballaststoffarme und unausgewogene Ernährung schädigt die Darmflora. Der überschuss an schädigenden Bakterien verursacht Blähungen und Völlegefühl. Er kann auch zu Durchfall oder Verstopfung führen. Interessant ist auch die Wechselwirkung von Bauchhirn und Kopfhirn. Hat man z.B. mit zu vielen Süßigkeiten schädliche Bakterien herangezüchtet, senden sie die Botschaft ans Gehirn: Noch mehr Süßigkeiten. Das kann unabhängig vom Blutzuckerspiegel zu Heißhungerattacken führen. Jeder kennt auch die unangenehme Wirkung ungewohnter Speisen in fremden Ländern. Auch hier wird das ökosystem im Darm durcheinander gebracht. Stress ist ein weiterer Faktor für die Schädigung der Darmflora. Das kann körperlicher Stress wie Hitze, Kälte oder übermüdung sein, oder seelisch-geistiger Stress wie Dauerleistungsdruck oder eine seelische Belastung. Stress verringert die Anzahl nützlicher Bakterien. Außerdem spielt auch hier die Wechselwirkung zwischen Bauch- und Kopfhirn eine Rolle. Die Darmflora wird durch Antibiotika, die immer auch die nützlichen Bakterien abtöten, sowie ein Aushungern der Bakterien bei Fastenkuren oder vollständigen Darmentleerungen für medizinische Eingriffe empfindlich gestört. Auch das Alter ist maßgeblich: Die Anzahl an Milchsäurebakterien nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab. Wel - Wissenswertes zu Omniflora Omniflora ist ein hochkonzentriertes Probiotikum. Es stärkt die Darmflora und unterstützt die Darmfunktion bei Blähungen, Völlegefühl, Darmträgheit und Durchfall. Omniflora enthält zwei verschiedene körpereigene Bakterienstämme. So kann es sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm die Anzahl der nützlichen Bakterien erhöhen. Davon profitiert nicht nur die Verdauung. Auch ein schlagkräftiges Immunsystem ist von einer gesunden Darmflora abhängig. 80 % der Immunzellen sitzen im Darm! Ist die Darmflora durch Stress, ungesunde Ernährung oder Antibiotika gestört, erhöht sich die Anfälligkeit für Infekte. Omniflora lindert akute und anhaltende Darmbeschwerden und fördert eine starke Abwehrkraft. Was versteht man unter einer Darmflora? Als Darmflora bezeichnet man alle Mikroorganismen, die den Dünn- und Dickdarm besiedeln. Es gibt nützliche Darmbakterien mit vielfältigen Aufgaben für die Darmgesundheit und schädliche Bakterien. Eine intakte Darmflora bedeutet eine ausreichende Vielfalt und Anzahl an nützlichen Bakterien, die ihre Funktionen erfüllen und die schädlichen Bakterien in Schach halten können. Welche Aufgaben hat die Darmflora für eine gesunde Verdauung? Nützliche Bakterien bauen unverdauliche Kohlenhydrate (Ballaststoffe) der Nahrung ab. Dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren, z.B. Buttersäure. Sie versorgt die Schleimhautzellen mit Nährstoffen, regt die Darmbewegung in Richtung Enddarm an und beugt so einer Verstopfung vor. Studien zeigen, dass bei Darmkrebs die Buttersäurekonzentration verringert ist. Nützliche Darmbakterien machen lebenswichtige Nährstoffe für den Körper zugänglich. Sie verbessern z.B. die Aufnahme von Mineralstoffen. Außerdem produzieren sie die Vitamine K, B1, B2, B6 und B12. Eine gesunde Darmflora hilft auch gegen einen Reizdarm. Wie stärkt eine intakte Darmflora das Immunsystem? Die gesamte Schleimhaut, die den Darm auskleidet, ist von nützlichen Bakterien besiedelt. Sie bilden einen Schutzwall und verhindern undichte Stellen , durch die Schadstoffe ungehindert in den Blutkreislauf gelangen (Leaky Gut Syndrom). Sie schützen vor dem Anhaften von Bakterien, die Entzündungen auslösen. Bestimmte Bakterien haben außerdem im Dickdarm eine entgiftende Wirkung. Milchsäure produzierende Bakterien schaffen ein saures Milieu. Es hemmt das Wachstum und die Vermehrung schädlicher Bakterien. Das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wird gesichert. Milchsäurebakterien trainieren außerdem die Immunzellen. Sie bringen sie gezielt und kontrolliert in Kontakt mit Krankheitserregern und geben ihnen so übungsstunden für den Ernstfall. Was sind die Ursachen für eine gestörte Darmflora? Besonders ballaststoffarme und unausgewogene Ernährung schädigt die Darmflora. Der überschuss an schädigenden Bakterien verursacht Blähungen und Völlegefühl. Er kann auch zu Durchfall oder Verstopfung führen. Interessant ist auch die Wechselwirkung von Bauchhirn und Kopfhirn. Hat man z.B. mit zu vielen Süßigkeiten schädliche Bakterien herangezüchtet, senden sie die Botschaft ans Gehirn: Noch mehr Süßigkeiten. Das kann unabhängig vom Blutzuckerspiegel zu Heißhungerattacken führen. Jeder kennt auch die unangenehme Wirkung ungewohnter Speisen in fremden Ländern. Auch hier wird das ökosystem im Darm durcheinander gebracht. Stress ist ein weiterer Faktor für die Schädigung der Darmflora. Das kann körperlicher Stress wie Hitze, Kälte oder übermüdung sein, oder seelisch-geistiger Stress wie Dauerleistungsdruck oder eine seelische Belastung. Stress verringert die Anzahl nützlicher Bakterien. Außerdem spielt auch hier die Wechselwirkung zwischen Bauch- und Kopfhirn eine Rolle. Die Darmflora wird durch Antibiotika, die immer auch die nützlichen Bakterien abtöten, sowie ein Aushungern der Bakterien bei Fastenkuren oder vollständigen Darmentleerungen für medizinische Eingriffe empfindlich gestört. Auch das Alter ist maßgeblich: Die Anzahl an Milchsäurebakterien nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab.



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0.37 eur / 1 st - Magen, Darm & Leber/Darmflora Medikamente - - gefunden von Kelkoo



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0.37 EUR / 1 Stück - GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG - OTC Medicines - EAN: 5054563911391 - 04764622: GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG - OTC Medicines - OMNIFLORA N Hartkapseln 100 St - bei disapo.de - aus Yadore Produktdaten



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Kategorie: Arzneimittel - GlaxoSmithKline - PZN:04764622 - GlaxoSmithKline Omniflora N Hartkapseln 100 St. - Omniflora N Kapseln Wirkstoff: Milchsäurebakterien (Lactobacillus grasseri, Bifidobacterium longum) Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet als mild wirksames Arzneimittel zur Unterstützung der Darmfunktion, z.B. bei Darmträgheit u. Durchfall. Hinweis: Enthält u.a. Sucrose (Zucker) und Lactose. - Wissenswertes zu Omniflora Omniflora ist ein hochkonzentriertes Probiotikum. Es stärkt die Darmflora und unterstützt die Darmfunktion bei Blähungen, Völlegefühl, Darmträgheit und Durchfall. Omniflora enthält zwei verschiedene körpereigene Bakterienstämme. So kann es sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm die Anzahl der nützlichen Bakterien erhöhen. Davon profitiert nicht nur die Verdauung. Auch ein schlagkräftiges Immunsystem ist von einer gesunden Darmflora abhängig. 80 % der Immunzellen sitzen im Darm! Ist die Darmflora durch Stress, ungesunde Ernährung oder Antibiotika gestört, erhöht sich die Anfälligkeit für Infekte. Omniflora lindert akute und anhaltende Darmbeschwerden und fördert eine starke Abwehrkraft. Was versteht man unter einer Darmflora? Als Darmflora bezeichnet man alle Mikroorganismen, die den Dünn- und Dickdarm besiedeln. Es gibt nützliche Darmbakterien mit vielfältigen Aufgaben für die Darmgesundheit und schädliche Bakterien. Eine intakte Darmflora bedeutet eine ausreichende Vielfalt und Anzahl an nützlichen Bakterien, die ihre Funktionen erfüllen und die schädlichen Bakterien in Schach halten können. Welche Aufgaben hat die Darmflora für eine gesunde Verdauung? Nützliche Bakterien bauen unverdauliche Kohlenhydrate (Ballaststoffe) der Nahrung ab. Dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren, z.B. Buttersäure. Sie versorgt die Schleimhautzellen mit Nährstoffen, regt die Darmbewegung in Richtung Enddarm an und beugt so einer Verstopfung vor. Studien zeigen, dass bei Darmkrebs die Buttersäurekonzentration verringert ist. Nützliche Darmbakterien machen lebenswichtige Nährstoffe für den Körper zugänglich. Sie verbessern z.B. die Aufnahme von Mineralstoffen. Außerdem produzieren sie die Vitamine K, B1, B2, B6 und B12. Eine gesunde Darmflora hilft auch gegen einen Reizdarm. Wie stärkt eine intakte Darmflora das Immunsystem? Die gesamte Schleimhaut, die den Darm auskleidet, ist von nützlichen Bakterien besiedelt. Sie bilden einen Schutzwall und verhindern undichte Stellen , durch die Schadstoffe ungehindert in den Blutkreislauf gelangen (Leaky Gut Syndrom). Sie schützen vor dem Anhaften von Bakterien, die Entzündungen auslösen. Bestimmte Bakterien haben außerdem im Dickdarm eine entgiftende Wirkung. Milchsäure produzierende Bakterien schaffen ein saures Milieu. Es hemmt das Wachstum und die Vermehrung schädlicher Bakterien. Das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wird gesichert. Milchsäurebakterien trainieren außerdem die Immunzellen. Sie bringen sie gezielt und kontrolliert in Kontakt mit Krankheitserregern und geben ihnen so übungsstunden für den Ernstfall. Was sind die Ursachen für eine gestörte Darmflora? Besonders ballaststoffarme und unausgewogene Ernährung schädigt die Darmflora. Der überschuss an schädigenden Bakterien verursacht Blähungen und Völlegefühl. Er kann auch zu Durchfall oder Verstopfung führen. Interessant ist auch die Wechselwirkung von Bauchhirn und Kopfhirn. Hat man z.B. mit zu vielen Süßigkeiten schädliche Bakterien herangezüchtet, senden sie die Botschaft ans Gehirn: Noch mehr Süßigkeiten. Das kann unabhängig vom Blutzuckerspiegel zu Heißhungerattacken führen. Jeder kennt auch die unangenehme Wirkung ungewohnter Speisen in fremden Ländern. Auch hier wird das ökosystem im Darm durcheinander gebracht. Stress ist ein weiterer Faktor für die Schädigung der Darmflora. Das kann körperlicher Stress wie Hitze, Kälte oder übermüdung sein, oder seelisch-geistiger Stress wie Dauerleistungsdruck oder eine seelische Belastung. Stress verringert die Anzahl nützlicher Bakterien. Außerdem spielt auch hier die Wechselwirkung zwischen Bauch- und Kopfhirn eine Rolle. Die Darmflora wird durch Antibiotika, die immer auch die nützlichen Bakterien abtöten, sowie ein Aushungern der Bakterien bei Fastenkuren oder vollständigen Darmentleerungen für medizinische Eingriffe empfindlich gestört. Auch das Alter ist maßgeblich: Die Anzahl an Milchsäurebakterien nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab.



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0.38 eur / 1 ct - Gesundheit & Wellness - EAN:4150047646221 - omniflora R n - das probiotikum zur dauerhaften stärkung der darmflora stress, unausgewogene ernährung, bewegungsmangel, die einnahme von medikamenten wie zum beispiel antibiotika bringen die darmflora und damit die darmfunktionen leicht aus dem gleichgewicht. die anzahl nützlicher bakterien wird verringert, während sich potentiell krankheitserregende keime im darm vermehren. oft sind darmbeschwerden wie durchfall, blähungen, völlegefühl, verstopfung und bauchschmerzen die folge. zusätzlich ist bei einer gestörten darmflora auch das darmgebundene immunsystem geschwächt, wodurch das risiko für infektionen zunimmt. hier hilft omniflora R n auf sanfte und natürliche weise - mit körpereigenen milchsäureproduzierenden bakterien (lactobacillus gasseri und bifidobakterium longum). diese sind auch nach dem überwinden des sauren magentraktes noch lebens- und vermehrungsfähig und gelangen in ausreichender konzentration in den darm. dort siedeln sie sich an und stellen das natürliche bakterielle gleichgewicht der darmflora wieder her. das besondere an dem probiotikum: es enthält zwei verschiedene, körpereigene bakterienstämme aus verschiedenen darmabschnitten. damit kann es seine wirkung sowohl im dünn- als auch im dickdarm entfalten. effektive hilfe und natürliche stärkung der darmflora - fit und gesund auf die sanfte art hochkonzentriertes probiotikum mit probio2-komplex hilft bei akuten beschwerden mit nachhaltiger wirkung wirkt einer bakteriellen fehlbesiedlung entgegen wer langfristig etwas für seine darmgesundheit tun möchte, ist mit omniflora R n gut beraten: auf natürlichem weg hilft omniflora R n die darmflora langfristig zu stärken und das darmwohlbefinden zu bewahren. dosierung erwachsene nehmen 3-mal täglich 1-2 hartkapseln ein. nach dem abklingen der beschwerden bzw. zur stärkung der darmflora wird eine erhaltungsdosis von 1 hartkapsel täglich empfohlen. kinder ab dem vollendeten 1. lebensjahr erhalten 1-2mal täglich 1 hartkapsel. art und dauer der anwendung omniflora R n sollte unzerkaut mit etwas flüssigkeit zu den mahlzeiten eingenommen werden. bei kindern kann die hartkapsel geöffnet in brei oder ein getränk eingerührt werden. - gefunden von Kelkoo



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39.19 EUR/100 Stück - Kategorie: Arzneimittel - GlaxoSmithKline - PZN:04764622 - GlaxoSmithKline Omniflora N Hartkapseln 100 St. - Wissenswertes zu Omniflora Omniflora ist ein hochkonzentriertes Probiotikum. Es stärkt die Darmflora und unterstützt die Darmfunktion bei Blähungen, Völlegefühl, Darmträgheit und Durchfall. Omniflora enthält zwei verschiedene körpereigene Bakterienstämme. So kann es sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm die Anzahl der nützlichen Bakterien erhöhen. Davon profitiert nicht nur die Verdauung. Auch ein schlagkräftiges Immunsystem ist von einer gesunden Darmflora abhängig. 80 % der Immunzellen sitzen im Darm! Ist die Darmflora durch Stress, ungesunde Ernährung oder Antibiotika gestört, erhöht sich die Anfälligkeit für Infekte. Omniflora lindert akute und anhaltende Darmbeschwerden und fördert eine starke Abwehrkraft. Was versteht man unter einer Darmflora? Als Darmflora bezeichnet man alle Mikroorganismen, die den Dünn- und Dickdarm besiedeln. Es gibt nützliche Darmbakterien mit vielfältigen Aufgaben für die Darmgesundheit und schädliche Bakterien. Eine intakte Darmflora bedeutet eine ausreichende Vielfalt und Anzahl an nützlichen Bakterien, die ihre Funktionen erfüllen und die schädlichen Bakterien in Schach halten können. Welche Aufgaben hat die Darmflora für eine gesunde Verdauung? Nützliche Bakterien bauen unverdauliche Kohlenhydrate (Ballaststoffe) der Nahrung ab. Dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren, z.B. Buttersäure. Sie versorgt die Schleimhautzellen mit Nährstoffen, regt die Darmbewegung in Richtung Enddarm an und beugt so einer Verstopfung vor. Studien zeigen, dass bei Darmkrebs die Buttersäurekonzentration verringert ist. Nützliche Darmbakterien machen lebenswichtige Nährstoffe für den Körper zugänglich. Sie verbessern z.B. die Aufnahme von Mineralstoffen. Außerdem produzieren sie die Vitamine K, B1, B2, B6 und B12. Eine gesunde Darmflora hilft auch gegen einen Reizdarm. Wie stärkt eine intakte Darmflora das Immunsystem? Die gesamte Schleimhaut, die den Darm auskleidet, ist von nützlichen Bakterien besiedelt. Sie bilden einen Schutzwall und verhindern undichte Stellen , durch die Schadstoffe ungehindert in den Blutkreislauf gelangen (Leaky Gut Syndrom). Sie schützen vor dem Anhaften von Bakterien, die Entzündungen auslösen. Bestimmte Bakterien haben außerdem im Dickdarm eine entgiftende Wirkung. Milchsäure produzierende Bakterien schaffen ein saures Milieu. Es hemmt das Wachstum und die Vermehrung schädlicher Bakterien. Das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wird gesichert. Milchsäurebakterien trainieren außerdem die Immunzellen. Sie bringen sie gezielt und kontrolliert in Kontakt mit Krankheitserregern und geben ihnen so übungsstunden für den Ernstfall. Was sind die Ursachen für eine gestörte Darmflora? Besonders ballaststoffarme und unausgewogene Ernährung schädigt die Darmflora. Der überschuss an schädigenden Bakterien verursacht Blähungen und Völlegefühl. Er kann auch zu Durchfall oder Verstopfung führen. Interessant ist auch die Wechselwirkung von Bauchhirn und Kopfhirn. Hat man z.B. mit zu vielen Süßigkeiten schädliche Bakterien herangezüchtet, senden sie die Botschaft ans Gehirn: Noch mehr Süßigkeiten. Das kann unabhängig vom Blutzuckerspiegel zu Heißhungerattacken führen. Jeder kennt auch die unangenehme Wirkung ungewohnter Speisen in fremden Ländern. Auch hier wird das ökosystem im Darm durcheinander gebracht. Stress ist ein weiterer Faktor für die Schädigung der Darmflora. Das kann körperlicher Stress wie Hitze, Kälte oder übermüdung sein, oder seelisch-geistiger Stress wie Dauerleistungsdruck oder eine seelische Belastung. Stress verringert die Anzahl nützlicher Bakterien. Außerdem spielt auch hier die Wechselwirkung zwischen Bauch- und Kopfhirn eine Rolle. Die Darmflora wird durch Antibiotika, die immer auch die nützlichen Bakterien abtöten, sowie ein Aushungern der Bakterien bei Fastenkuren oder vollständigen Darmentleerungen für medizinische Eingriffe empfindlich gestört. Auch das Alter ist maßgeblich: Die Anzahl an Milchsäurebakterien nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab. Wel - Wissenswertes zu Omniflora Omniflora ist ein hochkonzentriertes Probiotikum. Es stärkt die Darmflora und unterstützt die Darmfunktion bei Blähungen, Völlegefühl, Darmträgheit und Durchfall. Omniflora enthält zwei verschiedene körpereigene Bakterienstämme. So kann es sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm die Anzahl der nützlichen Bakterien erhöhen. Davon profitiert nicht nur die Verdauung. Auch ein schlagkräftiges Immunsystem ist von einer gesunden Darmflora abhängig. 80 % der Immunzellen sitzen im Darm! Ist die Darmflora durch Stress, ungesunde Ernährung oder Antibiotika gestört, erhöht sich die Anfälligkeit für Infekte. Omniflora lindert akute und anhaltende Darmbeschwerden und fördert eine starke Abwehrkraft. Was versteht man unter einer Darmflora? Als Darmflora bezeichnet man alle Mikroorganismen, die den Dünn- und Dickdarm besiedeln. Es gibt nützliche Darmbakterien mit vielfältigen Aufgaben für die Darmgesundheit und schädliche Bakterien. Eine intakte Darmflora bedeutet eine ausreichende Vielfalt und Anzahl an nützlichen Bakterien, die ihre Funktionen erfüllen und die schädlichen Bakterien in Schach halten können. Welche Aufgaben hat die Darmflora für eine gesunde Verdauung? Nützliche Bakterien bauen unverdauliche Kohlenhydrate (Ballaststoffe) der Nahrung ab. Dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren, z.B. Buttersäure. Sie versorgt die Schleimhautzellen mit Nährstoffen, regt die Darmbewegung in Richtung Enddarm an und beugt so einer Verstopfung vor. Studien zeigen, dass bei Darmkrebs die Buttersäurekonzentration verringert ist. Nützliche Darmbakterien machen lebenswichtige Nährstoffe für den Körper zugänglich. Sie verbessern z.B. die Aufnahme von Mineralstoffen. Außerdem produzieren sie die Vitamine K, B1, B2, B6 und B12. Eine gesunde Darmflora hilft auch gegen einen Reizdarm. Wie stärkt eine intakte Darmflora das Immunsystem? Die gesamte Schleimhaut, die den Darm auskleidet, ist von nützlichen Bakterien besiedelt. Sie bilden einen Schutzwall und verhindern undichte Stellen , durch die Schadstoffe ungehindert in den Blutkreislauf gelangen (Leaky Gut Syndrom). Sie schützen vor dem Anhaften von Bakterien, die Entzündungen auslösen. Bestimmte Bakterien haben außerdem im Dickdarm eine entgiftende Wirkung. Milchsäure produzierende Bakterien schaffen ein saures Milieu. Es hemmt das Wachstum und die Vermehrung schädlicher Bakterien. Das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wird gesichert. Milchsäurebakterien trainieren außerdem die Immunzellen. Sie bringen sie gezielt und kontrolliert in Kontakt mit Krankheitserregern und geben ihnen so übungsstunden für den Ernstfall. Was sind die Ursachen für eine gestörte Darmflora? Besonders ballaststoffarme und unausgewogene Ernährung schädigt die Darmflora. Der überschuss an schädigenden Bakterien verursacht Blähungen und Völlegefühl. Er kann auch zu Durchfall oder Verstopfung führen. Interessant ist auch die Wechselwirkung von Bauchhirn und Kopfhirn. Hat man z.B. mit zu vielen Süßigkeiten schädliche Bakterien herangezüchtet, senden sie die Botschaft ans Gehirn: Noch mehr Süßigkeiten. Das kann unabhängig vom Blutzuckerspiegel zu Heißhungerattacken führen. Jeder kennt auch die unangenehme Wirkung ungewohnter Speisen in fremden Ländern. Auch hier wird das ökosystem im Darm durcheinander gebracht. Stress ist ein weiterer Faktor für die Schädigung der Darmflora. Das kann körperlicher Stress wie Hitze, Kälte oder übermüdung sein, oder seelisch-geistiger Stress wie Dauerleistungsdruck oder eine seelische Belastung. Stress verringert die Anzahl nützlicher Bakterien. Außerdem spielt auch hier die Wechselwirkung zwischen Bauch- und Kopfhirn eine Rolle. Die Darmflora wird durch Antibiotika, die immer auch die nützlichen Bakterien abtöten, sowie ein Aushungern der Bakterien bei Fastenkuren oder vollständigen Darmentleerungen für medizinische Eingriffe empfindlich gestört. Auch das Alter ist maßgeblich: Die Anzahl an Milchsäurebakterien nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab.



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Omniflora N Hartkapseln Omniflora N Das Probiotikum zur dauerhaften Stärkung der Darmflora Stress, unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel, die Einnahme von Medikamenten wie zum Beispiel Antibiotika können die Darmflora und damit die Darmfunktionen leicht aus dem Gleichgewicht bringen. Die Anzahl nützlicher Bakterien wird verringert, während sich potentiell krankheitserregende Keime im Darm leichter vermehren. Oft sind Darmbeschwerden wie Durchfall, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung und Bauchschmerzen die Folge. Zusätzlich ist bei einer gestörten Darmflora auch das darmgebundene Immunsystem geschwächt, wodurch das Risiko für Infektionen zunimmt. Hier hilft Omniflora N aus der Apotheke auf sanfte und natürliche Weise mit körpereigenen milchsäureproduzierenden Bakterien ( Lactobacillus gasseri und Bifidobakterium longum ). Während einer Mahlzeit eingenommen, überwinden Sie den sauren Magentrakt noch lebens- und vermehrungsfähig und gelangen in ausreichender Konzentration in den Darm. Somit wird der Wiederaufbau des natürlichen bakteriellen Gleichgewichts der Darmflora unterstützt. Das Besondere an dem Probiotikum: Es enthält zwei verschiedene, körpereigene Bakterienstämme aus verschiedenen Darmabschnitten. Damit kann es seine Wirkung sowohl im Dünn- als auch im Dickdarm entfalten. Eine gesunde Darmflora erledigt wichtige Aufgaben Unser Darm ist von zahlreichen Mikroorganismen, überwiegend Bakterien, besiedelt. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Darmgesundheit. Außerdem trainieren sie das Immunsystem, bilden Vitamine und helfen bei der Verwertung der Nahrungsbestandteile. Bei ungünstiger, ungewohnter Ernährung, bestimmten Krankheiten, die zum Beispiel mit Durchfällen einhergehen und durch die Einnahme von Antibiotika kann das Gleichgewicht der vielen Kleinstlebewesen im Darm durcheinandergeraten. Dann können krankmachende Keime, wie beispielsweise schädliche Bakterien und Pilze, die Oberhand gewinnen. Omniflora N Hartkapseln können dazu beitragen, das gesunde Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen. Welche Wirkstoffe enthalten Omniflora N Hartkapseln? Omniflora ist ein traditionell angewendetes Arzneimittel, dass vermehrungsfähige Keime, wie Bifidobakterien und Laktobazillen, enthält. Diese Milchsäurebakterien haben auch den größten Anteil an unserer natürlichen Darmflora. Bifidobakterien und Laktobazillen befinden sich in einer magensaftresistente Hartkapsel. Mit der Nahrung aufgenommen, löst sich die Kapsel erst im Dünndarm auf, sodass die Kulturen unbeschadet die Magensäure passieren können. Sie vermehren sich und siedeln sich im Dickdarm und im Dünndarm an. Damit kann einer Fehlbesiedelung durch krankmachende Keime vorgebeugt werden. Einnahme von Omniflora N Hartkapseln Bei unklaren Beschwerden wie Blähungen, Darmträgheit oder häufigem Völlegefühl kann die Zusammensetzung der natürlichen Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten sein. Hier kann Omniflora N die Darmfunktion unterstützen. Beispielsweise kann Omniflora N während und nach einer Antibiotikabehandlung begleitend eingenommen werden, am besten zeitversetzt zum Antibiotikum. Auch eine langfristige Einnahme ist möglich. Kinder unter sollten Omniflora nicht einnehmen. Pflichtangaben: Omniflora N Wirkstoffe: Lyophilisat aus Lactobacillus gasseri, Lyophilisat aus Bifidobacterium longum Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet als mild wirksames Arzneimittel zur Unterstützung der Darmfunktion, z.B. bei Darmträgheit und Durchfall. Warnhinweis: Enthält Lactose und Sucrose (Zucker). Apothekenpflichtig. Stand: 10/2016. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendung Erwachsene nehmen 3-mal täglich 1 Hartkapsel ein. Bei akuten Darmbeschwerden können bis zu 3-mal täglich 2 Hartkapseln eingenommen werden. Nach Abklingen der Beschwerden wird eine Erhaltungsdosis von 1 Hartkapsel täglich empfohlen. Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr erhalten nach ärztlicher Rücksprache 1- bis 2-mal t - bei sparmed.de - aus Yadore Produktdaten



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EAN: 4150047646221 - Omniflora N Hartkapseln Omniflora N Das Probiotikum zur dauerhaften Stärkung der Darmflora Stress, unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel, die Einnahme von Medikamenten wie zum Beispiel Antibiotika können die Darmflora und damit die Darmfunktionen leicht aus dem Gleichgewicht bringen. Die Anzahl nützlicher Bakterien wird verringert, während sich potentiell krankheitserregende Keime im Darm leichter vermehren. Oft sind Darmbeschwerden wie Durchfall, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung und Bauchschmerzen die Folge. Zusätzlich ist bei einer gestörten Darmflora auch das darmgebundene Immunsystem geschwächt, wodurch das Risiko für Infektionen zunimmt. Hier hilft Omniflora N aus der Apotheke auf sanfte und natürliche Weise mit körpereigenen milchsäureproduzierenden Bakterien ( Lactobacillus gasseri und Bifidobakterium longum ). Während einer Mahlzeit eingenommen, überwinden Sie den sauren Magentrakt noch lebens- und vermehrungsfähig und gelangen in ausreichender Konzentration in den Darm. Somit wird der Wiederaufbau des natürlichen bakteriellen Gleichgewichts der Darmflora unterstützt. Das Besondere an dem Probiotikum: Es enthält zwei verschiedene, körpereigene Bakterienstämme aus verschiedenen Darmabschnitten. Damit kann es seine Wirkung sowohl im Dünn- als auch im Dickdarm entfalten. Eine gesunde Darmflora erledigt wichtige Aufgaben Unser Darm ist von zahlreichen Mikroorganismen, überwiegend Bakterien, besiedelt. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Darmgesundheit. Außerdem trainieren sie das Immunsystem, bilden Vitamine und helfen bei der Verwertung der Nahrungsbestandteile. Bei ungünstiger, ungewohnter Ernährung, bestimmten Krankheiten, die zum Beispiel mit Durchfällen einhergehen und durch die Einnahme von Antibiotika kann das Gleichgewicht der vielen Kleinstlebewesen im Darm durcheinandergeraten. Dann können krankmachende Keime, wie beispielsweise schädliche Bakterien und Pilze, die Oberhand gewinnen. Omniflora N Hartkapseln können dazu beitragen, das gesunde Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen. Welche Wirkstoffe enthalten Omniflora N Hartkapseln? Omniflora ist ein traditionell angewendetes Arzneimittel, dass vermehrungsfähige Keime, wie Bifidobakterien und Laktobazillen, enthält. Diese Milchsäurebakterien haben auch den größten Anteil an unserer natürlichen Darmflora. Bifidobakterien und Laktobazillen befinden sich in einer magensaftresistente Hartkapsel. Mit der Nahrung aufgenommen, löst sich die Kapsel erst im Dünndarm auf, sodass die Kulturen unbeschadet die Magensäure passieren können. Sie vermehren sich und siedeln sich im Dickdarm und im Dünndarm an. Damit kann einer Fehlbesiedelung durch krankmachende Keime vorgebeugt werden. Einnahme von Omniflora N Hartkapseln Bei unklaren Beschwerden wie Blähungen, Darmträgheit oder häufigem Völlegefühl kann die Zusammensetzung der natürlichen Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten sein. Hier kann Omniflora N die Darmfunktion unterstützen. Beispielsweise kann Omniflora N während und nach einer Antibiotikabehandlung begleitend eingenommen werden, am besten zeitversetzt zum Antibiotikum. Auch eine langfristige Einnahme ist möglich. Kinder unter sollten Omniflora nicht einnehmen. Pflichtangaben: Omniflora N Wirkstoffe: Lyophilisat aus Lactobacillus gasseri, Lyophilisat aus Bifidobacterium longum Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet als mild wirksames Arzneimittel zur Unterstützung der Darmfunktion, z.B. bei Darmträgheit und Durchfall. Warnhinweis: Enthält Lactose und Sucrose (Zucker). Apothekenpflichtig. Stand: 10/2016. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendung Erwachsene nehmen 3-mal täglich 1 Hartkapsel ein. Bei akuten Darmbeschwerden können bis zu 3-mal täglich 2 Hartkapseln eingenommen werden. Nach Abklingen der Beschwerden wird eine Erhaltungsdosis von 1 Hartkapsel täglich empfohlen. Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr erhalten nach ärztlicher Rücksprache 1- bis 2-mal t - bei sparmed.de - aus Yadore Produktdaten



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0.40 EUR/1 ct - Kategorie: Arzneimittel - GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG - OTC Medicines - PZN:04764622 - GlaxoSmithKline Omniflora N Hartkapseln 100 St. - Anwendung & Indikation Traditionell angewendet als mild wirksames Arzneimittel zur Unterstützung der Darmfunktion, z.B. bei Darmträgheit und Durchfall. Diese Angabe beruht ausschließlich auf überlieferung und langjähriger Erfahrung. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich länger andauernde und unklare Beschwerden im Magen-Darm-Bereich oder Durchfälle, die mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, auftreten. - Wissenswertes zu Omniflora Omniflora ist ein hochkonzentriertes Probiotikum. Es stärkt die Darmflora und unterstützt die Darmfunktion bei Blähungen, Völlegefühl, Darmträgheit und Durchfall. Omniflora enthält zwei verschiedene körpereigene Bakterienstämme. So kann es sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm die Anzahl der nützlichen Bakterien erhöhen. Davon profitiert nicht nur die Verdauung. Auch ein schlagkräftiges Immunsystem ist von einer gesunden Darmflora abhängig. 80 % der Immunzellen sitzen im Darm! Ist die Darmflora durch Stress, ungesunde Ernährung oder Antibiotika gestört, erhöht sich die Anfälligkeit für Infekte. Omniflora lindert akute und anhaltende Darmbeschwerden und fördert eine starke Abwehrkraft. Was versteht man unter einer Darmflora? Als Darmflora bezeichnet man alle Mikroorganismen, die den Dünn- und Dickdarm besiedeln. Es gibt nützliche Darmbakterien mit vielfältigen Aufgaben für die Darmgesundheit und schädliche Bakterien. Eine intakte Darmflora bedeutet eine ausreichende Vielfalt und Anzahl an nützlichen Bakterien, die ihre Funktionen erfüllen und die schädlichen Bakterien in Schach halten können. Welche Aufgaben hat die Darmflora für eine gesunde Verdauung? Nützliche Bakterien bauen unverdauliche Kohlenhydrate (Ballaststoffe) der Nahrung ab. Dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren, z.B. Buttersäure. Sie versorgt die Schleimhautzellen mit Nährstoffen, regt die Darmbewegung in Richtung Enddarm an und beugt so einer Verstopfung vor. Studien zeigen, dass bei Darmkrebs die Buttersäurekonzentration verringert ist. Nützliche Darmbakterien machen lebenswichtige Nährstoffe für den Körper zugänglich. Sie verbessern z.B. die Aufnahme von Mineralstoffen. Außerdem produzieren sie die Vitamine K, B1, B2, B6 und B12. Eine gesunde Darmflora hilft auch gegen einen Reizdarm. Wie stärkt eine intakte Darmflora das Immunsystem? Die gesamte Schleimhaut, die den Darm auskleidet, ist von nützlichen Bakterien besiedelt. Sie bilden einen Schutzwall und verhindern undichte Stellen , durch die Schadstoffe ungehindert in den Blutkreislauf gelangen (Leaky Gut Syndrom). Sie schützen vor dem Anhaften von Bakterien, die Entzündungen auslösen. Bestimmte Bakterien haben außerdem im Dickdarm eine entgiftende Wirkung. Milchsäure produzierende Bakterien schaffen ein saures Milieu. Es hemmt das Wachstum und die Vermehrung schädlicher Bakterien. Das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wird gesichert. Milchsäurebakterien trainieren außerdem die Immunzellen. Sie bringen sie gezielt und kontrolliert in Kontakt mit Krankheitserregern und geben ihnen so übungsstunden für den Ernstfall. Was sind die Ursachen für eine gestörte Darmflora? Besonders ballaststoffarme und unausgewogene Ernährung schädigt die Darmflora. Der überschuss an schädigenden Bakterien verursacht Blähungen und Völlegefühl. Er kann auch zu Durchfall oder Verstopfung führen. Interessant ist auch die Wechselwirkung von Bauchhirn und Kopfhirn. Hat man z.B. mit zu vielen Süßigkeiten schädliche Bakterien herangezüchtet, senden sie die Botschaft ans Gehirn: Noch mehr Süßigkeiten. Das kann unabhängig vom Blutzuckerspiegel zu Heißhungerattacken führen. Jeder kennt auch die unangenehme Wirkung ungewohnter Speisen in fremden Ländern. Auch hier wird das ökosystem im Darm durcheinander gebracht. Stress ist ein weiterer Faktor für die Schädigung der Darmflora. Das kann körperlicher Stress wie Hitze, Kälte oder übermüdung sein, oder seelisch-geistiger Stress wie Dauerleistungsdruck oder eine seelische Belastung. Stress verringert die Anzahl nützlicher Bakterien. Außerdem spielt auch hier die Wechselwirkung zwischen Bauch- und Kopfhirn eine Rolle. Die Darmflora wird durch Antibiotika, die immer auch die nützlichen Bakterien abtöten, sowie ein Aushungern der Bakterien bei Fastenkuren oder vollständigen Darmentleerungen für medizinische Eingriffe empfindlich gestört. Auch das Alter ist maßgeblich: Die Anzahl an Milchsäurebakterien nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab.



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EAN: 4150047646221 - Omniflora N Hartkapseln Omniflora N Das Probiotikum zur dauerhaften Stärkung der Darmflora Stress, unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel, die Einnahme von Medikamenten wie zum Beispiel Antibiotika können die Darmflora und damit die Darmfunktionen leicht aus dem Gleichgewicht bringen. Die Anzahl nützlicher Bakterien wird verringert, während sich potentiell krankheitserregende Keime im Darm leichter vermehren. Oft sind Darmbeschwerden wie Durchfall, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung und Bauchschmerzen die Folge. Zusätzlich ist bei einer gestörten Darmflora auch das darmgebundene Immunsystem geschwächt, wodurch das Risiko für Infektionen zunimmt. Hier hilft Omniflora N aus der Apotheke auf sanfte und natürliche Weise mit körpereigenen milchsäureproduzierenden Bakterien ( Lactobacillus gasseri und Bifidobakterium longum ). Während einer Mahlzeit eingenommen, überwinden Sie den sauren Magentrakt noch lebens- und vermehrungsfähig und gelangen in ausreichender Konzentration in den Darm. Somit wird der Wiederaufbau des natürlichen bakteriellen Gleichgewichts der Darmflora unterstützt. Das Besondere an dem Probiotikum: Es enthält zwei verschiedene, körpereigene Bakterienstämme aus verschiedenen Darmabschnitten. Damit kann es seine Wirkung sowohl im Dünn- als auch im Dickdarm entfalten. Eine gesunde Darmflora erledigt wichtige Aufgaben Unser Darm ist von zahlreichen Mikroorganismen, überwiegend Bakterien, besiedelt. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Darmgesundheit. Außerdem trainieren sie das Immunsystem, bilden Vitamine und helfen bei der Verwertung der Nahrungsbestandteile. Bei ungünstiger, ungewohnter Ernährung, bestimmten Krankheiten, die zum Beispiel mit Durchfällen einhergehen und durch die Einnahme von Antibiotika kann das Gleichgewicht der vielen Kleinstlebewesen im Darm durcheinandergeraten. Dann können krankmachende Keime, wie beispielsweise schädliche Bakterien und Pilze, die Oberhand gewinnen. Omniflora N Hartkapseln können dazu beitragen, das gesunde Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen. Welche Wirkstoffe enthalten Omniflora N Hartkapseln? Omniflora ist ein traditionell angewendetes Arzneimittel, dass vermehrungsfähige Keime, wie Bifidobakterien und Laktobazillen, enthält. Diese Milchsäurebakterien haben auch den größten Anteil an unserer natürlichen Darmflora. Bifidobakterien und Laktobazillen befinden sich in einer magensaftresistente Hartkapsel. Mit der Nahrung aufgenommen, löst sich die Kapsel erst im Dünndarm auf, sodass die Kulturen unbeschadet die Magensäure passieren können. Sie vermehren sich und siedeln sich im Dickdarm und im Dünndarm an. Damit kann einer Fehlbesiedelung durch krankmachende Keime vorgebeugt werden. Einnahme von Omniflora N Hartkapseln Bei unklaren Beschwerden wie Blähungen, Darmträgheit oder häufigem Völlegefühl kann die Zusammensetzung der natürlichen Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten sein. Hier kann Omniflora N die Darmfunktion unterstützen. Beispielsweise kann Omniflora N während und nach einer Antibiotikabehandlung begleitend eingenommen werden, am besten zeitversetzt zum Antibiotikum. Auch eine langfristige Einnahme ist möglich. Kinder unter sollten Omniflora nicht einnehmen. Pflichtangaben: Omniflora N Wirkstoffe: Lyophilisat aus Lactobacillus gasseri, Lyophilisat aus Bifidobacterium longum Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet als mild wirksames Arzneimittel zur Unterstützung der Darmfunktion, z.B. bei Darmträgheit und Durchfall. Warnhinweis: Enthält Lactose und Sucrose (Zucker). Apothekenpflichtig. Stand: 10/2016. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendung Erwachsene nehmen 3-mal täglich 1 Hartkapsel ein. Bei akuten Darmbeschwerden können bis zu 3-mal täglich 2 Hartkapseln eingenommen werden. Nach Abklingen der Beschwerden wird eine Erhaltungsdosis von 1 Hartkapsel täglich empfohlen. Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr erhalten nach ärztlicher Rücksprache 1- bis 2-mal t - bei delmed.de - aus Yadore Produktdaten



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Zustand: Neu - 0,41 € / stück - Apfelessig-Kapseln - Omniflora GlaxoSmithKline Consumer Healthcare - 4764622 -4764622 - EAN: 4150047646221 - OMNIFLORA / Hartkapsel Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker - 8 Händler im amazon.de Marketplace



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Kategorie: Arzneimittel - Omniflora - GTIN:4150047646221 - PZN:04764622 - GlaxoSmithKline Omniflora N Hartkapseln 100 St. - OMNIFLORA / Hartkapsel Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker - Wissenswertes zu Omniflora Omniflora ist ein hochkonzentriertes Probiotikum. Es stärkt die Darmflora und unterstützt die Darmfunktion bei Blähungen, Völlegefühl, Darmträgheit und Durchfall. Omniflora enthält zwei verschiedene körpereigene Bakterienstämme. So kann es sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm die Anzahl der nützlichen Bakterien erhöhen. Davon profitiert nicht nur die Verdauung. Auch ein schlagkräftiges Immunsystem ist von einer gesunden Darmflora abhängig. 80 % der Immunzellen sitzen im Darm! Ist die Darmflora durch Stress, ungesunde Ernährung oder Antibiotika gestört, erhöht sich die Anfälligkeit für Infekte. Omniflora lindert akute und anhaltende Darmbeschwerden und fördert eine starke Abwehrkraft. Was versteht man unter einer Darmflora? Als Darmflora bezeichnet man alle Mikroorganismen, die den Dünn- und Dickdarm besiedeln. Es gibt nützliche Darmbakterien mit vielfältigen Aufgaben für die Darmgesundheit und schädliche Bakterien. Eine intakte Darmflora bedeutet eine ausreichende Vielfalt und Anzahl an nützlichen Bakterien, die ihre Funktionen erfüllen und die schädlichen Bakterien in Schach halten können. Welche Aufgaben hat die Darmflora für eine gesunde Verdauung? Nützliche Bakterien bauen unverdauliche Kohlenhydrate (Ballaststoffe) der Nahrung ab. Dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren, z.B. Buttersäure. Sie versorgt die Schleimhautzellen mit Nährstoffen, regt die Darmbewegung in Richtung Enddarm an und beugt so einer Verstopfung vor. Studien zeigen, dass bei Darmkrebs die Buttersäurekonzentration verringert ist. Nützliche Darmbakterien machen lebenswichtige Nährstoffe für den Körper zugänglich. Sie verbessern z.B. die Aufnahme von Mineralstoffen. Außerdem produzieren sie die Vitamine K, B1, B2, B6 und B12. Eine gesunde Darmflora hilft auch gegen einen Reizdarm. Wie stärkt eine intakte Darmflora das Immunsystem? Die gesamte Schleimhaut, die den Darm auskleidet, ist von nützlichen Bakterien besiedelt. Sie bilden einen Schutzwall und verhindern undichte Stellen , durch die Schadstoffe ungehindert in den Blutkreislauf gelangen (Leaky Gut Syndrom). Sie schützen vor dem Anhaften von Bakterien, die Entzündungen auslösen. Bestimmte Bakterien haben außerdem im Dickdarm eine entgiftende Wirkung. Milchsäure produzierende Bakterien schaffen ein saures Milieu. Es hemmt das Wachstum und die Vermehrung schädlicher Bakterien. Das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wird gesichert. Milchsäurebakterien trainieren außerdem die Immunzellen. Sie bringen sie gezielt und kontrolliert in Kontakt mit Krankheitserregern und geben ihnen so übungsstunden für den Ernstfall. Was sind die Ursachen für eine gestörte Darmflora? Besonders ballaststoffarme und unausgewogene Ernährung schädigt die Darmflora. Der überschuss an schädigenden Bakterien verursacht Blähungen und Völlegefühl. Er kann auch zu Durchfall oder Verstopfung führen. Interessant ist auch die Wechselwirkung von Bauchhirn und Kopfhirn. Hat man z.B. mit zu vielen Süßigkeiten schädliche Bakterien herangezüchtet, senden sie die Botschaft ans Gehirn: Noch mehr Süßigkeiten. Das kann unabhängig vom Blutzuckerspiegel zu Heißhungerattacken führen. Jeder kennt auch die unangenehme Wirkung ungewohnter Speisen in fremden Ländern. Auch hier wird das ökosystem im Darm durcheinander gebracht. Stress ist ein weiterer Faktor für die Schädigung der Darmflora. Das kann körperlicher Stress wie Hitze, Kälte oder übermüdung sein, oder seelisch-geistiger Stress wie Dauerleistungsdruck oder eine seelische Belastung. Stress verringert die Anzahl nützlicher Bakterien. Außerdem spielt auch hier die Wechselwirkung zwischen Bauch- und Kopfhirn eine Rolle. Die Darmflora wird durch Antibiotika, die immer auch die nützlichen Bakterien abtöten, sowie ein Aushungern der Bakterien bei Fastenkuren oder vollständigen Darmentleerungen für medizinische Eingriffe empfindlich gestört. Auch das Alter ist maßgeblich: Die Anzahl an Milchsäurebakterien nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab.



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EAN: 5054563911391 - Omniflora N Kapseln Wirkstoff: Milchsäurebakterien (Lactobacillus grasseri, Bifidobacterium longum) Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet als mild wirksames Arzneimittel zur Unterstützung der Darmfunktion, z.B. bei Darmträgheit u. Durchfall. Hinweis: Enthält u.a. Sucrose (Zucker) und Lactose. - bei die-beraterapotheke.de - aus Yadore Produktdaten



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