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mirtazapin schmelztabletten
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0,63 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - Bluefish Pharma GmbH - PZN:09704694 - Details: PZN: 09704694 Anbieter: Bluefish Pharma GmbH Packungsgr.: 18St Produktname: Mirtazapin Bluefish 15mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von - 11,29 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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1,91 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - 1 A Pharma - PZN:06320332 - Details: PZN: 06320332 Anbieter: 1 A Pharma GmbH Packungsgr.: 6St Produktname: Mirtazapin-1A Pharma 15mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.00 - 11,46 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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1,91 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - Hexal - PZN:05108110 - Details: PZN: 05108110 Anbieter: HEXAL AG Packungsgr.: 6St Produktname: Mirtazapin HEXAL 15mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelt - 11,46 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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1,91 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - Ratiopharm - PZN:05105028 - Details: PZN: 05105028 Anbieter: ratiopharm GmbH Packungsgr.: 6St Produktname: Mirtazapin-ratiopharm 15mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.0 - 11,46 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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0,71 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - 1 A Pharma - PZN:08860914 - Details: PZN: 08860914 Anbieter: 1 A Pharma GmbH Packungsgr.: 18St Produktname: Mirtazapin-1A Pharma 15mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.0 - 12,80 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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0,71 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - Ratiopharm - PZN:09123520 - Details: PZN: 09123520 Anbieter: ratiopharm GmbH Packungsgr.: 18St Produktname: Mirtazapin-ratiopharm 15mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1. - 12,80 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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0,81 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - 1 A Pharma - PZN:06320361 - Details: PZN: 06320361 Anbieter: 1 A Pharma GmbH Packungsgr.: 18St Produktname: Mirtazapin-1A Pharma 30mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.0 - 14,65 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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0,84 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - Bluefish Pharma GmbH - PZN:09704719 - Details: PZN: 09704719 Anbieter: Bluefish Pharma GmbH Packungsgr.: 18St Produktname: Mirtazapin Bluefish 30mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von - 15,07 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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0,84 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - STADA - PZN:01027099 - Details: PZN: 01027099 Anbieter: STADApharm GmbH Packungsgr.: 18St Produktname: Mirtazapin STADA 30mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. Wichtige H - 15,07 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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0,84 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - Aliud - PZN:00976681 - Details: PZN: 00976681 Anbieter: ALIUD Pharma GmbH Packungsgr.: 18St Produktname: Mirtazapin AL 30mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 be - 15,07 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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0,84 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - Ratiopharm - PZN:05105063 - Details: PZN: 05105063 Anbieter: ratiopharm GmbH Packungsgr.: 18St Produktname: Mirtazapin-ratiopharm 30mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1. - 15,07 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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0,84 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - Hexal - PZN:05108179 - Details: PZN: 05108179 Anbieter: HEXAL AG Packungsgr.: 18St Produktname: Mirtazapin HEXAL 30mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandel - 15,07 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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0,31 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - Aurobindo Pharma GmbH - PZN:05454119 - Details: PZN: 05454119 Anbieter: Aurobindo Pharma GmbH Packungsgr.: 48St Produktname: Mirtazapin Aurobindo 15mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem v - 15,08 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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Folgende Packungsgrössen sind erhältlich 48 St Schmelztabletten von biomo pharma GmbH in 104482 Tagen Garantie Nicht angegeben Parcelmed... 15 €48 Versand: Nicht angegeben - bei Parcelmed Versandapotheke 18193 - gefunden von shopwahl.de



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0,32 / 1 St - Kategorie: Arzneimittel - Biomin Pharma - PZN:09298136 - Details: PZN: 09298136 Anbieter: biomo pharma GmbH Packungsgr.: 48St Produktname: Mirtazapin-biomo 15mg Darreichungsform: Schmelztabletten Rezeptpflichtig: Ja Apothekenpflichtig: Ja Anwendungsgebiete: - Depression, stark ausgeprägt Anwendungshinweise: Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. überdosierung? Es kann zu einer Vielzahl von überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Orientierungslosigkeit, Pulsbeschleunigung und leichter Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wirkungsweise: Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff greift in die übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen entgegengewirkt. Gegenanzeigen: Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Niedriger Blutdruck - Herzerkrankung, wie z.B.: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt - Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie - Psychosen aufgrund von Hirnschäden - Schizophrenie - Manie in der Vorgeschichte - Eingeschränkte Nierenfunktion - Störungen beim Wasserlassen - Prostatavergrößerung - Eingeschränkte Leberfunktion, wie: - Gelbsucht - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Engwinkelglaukom Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. - ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Nebenwirkungen: Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - übelkeit - Gewichtszunahme - Appetitsteigerung - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken - Wassereinlagerungen (ödeme) Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 - 15,48 Euro bei Spreepharma - gefunden von billiger.de



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