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11,99 €* Saturn - VARIOUS/GERMAN BEAT - Original Album Series - (CD) Genre: Pop Datenträger: CD Datenträger Anzahl: 5 Interpret: VARIOUS/GERMAN BEAT Label: Warner Music International Titel: Original Album Series EAN: 5054197106828





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- - German Beat: Original Album Series (Musik-CD) - EAN: 05054197106828 - AVAILABILITY: 3 - DELIVERYPERIOD: 1 - Kategorie: freizeit-hobby spielzeug-spielwaren spielfiguren-actionfiguren - bei Allyouneed.com - Shopping by DHL - Spielzeug Spielwaren - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD mit 24-seitigem Booklet, 25 Einzeltitel, Spieldauer 74:51 Minuten. Nürburgring, 24. Juni 2001, gegen 16 Uhr. Der 9. Lauf zur diesjährigen Formel-1-Weltmeisterschaft ist abgewunken, doch kein Mensch interessiert sich für den Sieger und die Plazierten. # Statt dessen helle Aufregung rund um die Strecke, lähmendes Entsetzen bei Aktiven, Medien und über 100 000 Zuschauern. Der unfaßbare Grund: ´Schumi´ ist futsch ! Nix Plattfuß, kein Unfall, einfach weg! Möge jetzt bloß niemand lachen, den ´Scheibenwischer´ auf Stirnhöhe geben oder vielleicht glauben, er sei womöglich im falschen Booklet! Denn, liebe Zweifler, Vergleichbares ist tatsächlich schon einmal passiert. Wer´s nicht glauben mag, lege sofort das Büchlein aus der Hand, schiebe die CD in den Schacht und gebe sich umgehend Titel Nr. 8. Am Start war Pearly Spencer, das berichtet nämlich dort Tom Hagen, ein vorübergehend bekannter Schlager-Mann aus Rinteln an der Weser, mit verklärter Stimme inkl. Betroffenheitsfaktor 100. Olle Pearly, für Weiterleser kurz zusammengefaßt, war losgefahren, ´´ . . . doch er kam niemals an. . .´´. Und nu ?! Wunder oder gar Verbrechen, fragt Hagen sich und uns. Keine Antwort, sogar - ohauahaua! - die ganze Welt war damals ratlos. Wen die verquere Nürburg-Chose noch heute um den Schlaf bringt, dem bleibt wirklich nur eines: Michael Holm kontaktieren. Dem nämlich haben wir den mysteriösen Schlamassel zu verdanken; ER hat dem wunderbaren 1967er-Originalsong des Nordiren David McWilliams einen deutschen Text verpaßt, daß einem auch noch anno 2001 der Helm hochgeht. Kein Einzelfall, wenn es in den 60er und 70er Jahren darum ging, anglo-amerikanische Titel für den hiesigen Hausgebrauch zurechtzufeilen. Die deutschen Plattenfirmen hatten damals schon ein gaaaanz großes Herz für Käufer, die des Englischen nicht oder nur bedingt mächtig waren. Daß bei derartigen Hilfsmaßnahmen der ursprüngliche Textinhalt häufig komplett in die Wicken ging - wen kratzte es?! Was im einzelnen dabei heraus kommen konnte, ist -genremäßig sortiert- bereits auf CDs nachzuhören: ´Surf In Germany´ (Bear Family Records BCD 16211) hat sich dabei in der Vergangenheit den musikalischen Wellenreitern gewidmet, ´Twist In Germany´ (BCD 16186) den steißgefährdeten Hüftwacklern - mit zusammen 45 klingenden Zwerchfellattacken. Da wurde aus einer Abigail Beecher locker Der Knüller Mausi Müller, aus She Rides With Me mal eben Kein Alibi oder aus Twist Everybody das Diät-Dekret Twist ist gut für die Linie. Doch all das war nur ein leichtes - wenngleich auch schon herrlich kurioses - Vorgeplänkel zu Beginn der Goldenen Sechziger, in der sogenannten Prä-Beat(les)-ära. Die volle Breitseite jedoch, die stand erst noch an. Rolling Stones, Beatles, Bee Gees, Kinks, Procol Harum, Mamas Papas, Yardbirds, Beach Boys, Kris Kristofferson, die Walker Brothers und, und, und: Die UK- und US-Créme der 60s und 70s war im Visier, wenn es um die Fertigung deutschsprachiger Cover-Versionen ging - und sie wurde auch getroffen. Flower Power, 60er Britpop, Beat, Schmacht-Balladen, es gab kein Entkommen. Die wenigsten der Text- und Ton-Transfers wurden damals so richtig wahrgenommen, nicht selten fanden sich diese oft atemberaubenden Kuriositäten auf Single-B-Seiten wieder oder wurden auf Langspielplatten als Titel A5 oder B4 weggedrückt. Daß ein ´´echter´´ Hit heraussprang, war die Ausnahme. Von den hier präsentierten Schätzen gelang lediglich der Four-Seasons-Nummer Rag Doll, deutsch gegeben von den Five Tops (alias Leo Leandros), 1965 ein 4. Rang in den Charts. Tochter Vicky hielt sechs Jahre später noch einigermaßen mit: Ihr Wo ist er? - George Harrisons My Sweet Lord - kletterte bis auf Position 19. Achtungserfolge verbuchten Heidi Brühl und Renate Kern mit den Listenplätzen 33 bzw. 37 für Adaptionen der Bee Gees und von - ja - Janis Joplin. Der Rest, jedenfalls auf der vorliegenden Kopplung, war tiefes Schweigen. Da konnte der akkurat gescheitelte Moldau-Caruso Karel Gott noch so, sagen wir mal, stonesmäßig losfetzen - sein Schwarz und Rot blieb, ganz ehrlich, doch ein klein wenig hinter Paint It Black von Mick Jagger Co. zurück. Heute sollten wir dennoch froh sein, daß wir einen derartigen Verblüffer auf CD konservieren dürfen. Oder wer würde sich sonst später einmal noch an eine Heidi Franke erinnern, die - Walker hin, Brothers her - zumindest karrieretechnisch mit Die Sonne scheint nie mehr für mich leider recht behalten sollte. Auch ein Bill Ramsey hat sich unverrückbar in die - Bear Family Records - EAN: 04000127165541 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD mit 28-seitigem Booklet, 25 Einzeltitel, Spieldauer 79:54 Minuten. Verschiedene Pop In Germany, Vol. 5 Beschimpfungen: keine. Statt dessen: ´Lob satt´, Wünsche, Vorschläge, Anregungen – und das freut einen dann ja auch. Die Rede ist von der Reaktion auf die Folgen 1 –- 4 der Reihe Pop In Germany. Gestartet als Testballon, hat das gesamte Projekt längst in luftige Höhen abgehoben: Fan-Jubel, positiv-aufgekratzte Rezensionen in der Presse, umfangreiche Hörfunk-Specials. Und immer wieder das kurze, knappe, treffende Fazit: Endlich! Schon viel zu lange war über diesen Rand-Beritt innerhalb des Schlager-Genres nur geredet worden, angepackt hat´s niemand. Deutschsprachige Cover-Versionen internationaler Pop-Hits – angrenzende bzw. auslösende Stilrichtungen inklusive – waren immer und ewig ein (Gesprächs-)Thema, doch lange Jahre kam einfach nichts Handfestes für die Interessenten in die Gänge. Gerade weil diese Aufnahmen aber bei ihrer Erstveröffentlichung häufig unter ´ferner liefen´ landeten, ist die Wahrscheinlichkeit, sie heute irgendwo verstreut auf CDs zu finden, extrem gering. Und in vielen Fällen gestaltet sich auch die Suche nach Vinyl-Originalen nicht eben leichter; der alte Kreislauf: Als 17-cm-Singles damals kaum verkauft, und nach vergeblichem Aufenthalt als Sonderangebot in Grabbelkisten ab mit den Resten in den Schredder – schon war/ist die Verknappung perfekt. Und heute darf gesucht werden. . . fast immer vergeblich. POP IN GERMANY hat sich schon nach vier Ausgaben als Griff in den Goldeimer erwiesen, dies unterstreichen die oben genannten Reaktionen. Keine Frage also, die lose Serie fortzuführen. Mit eigenen Vorstellungen, aber selbstverständlich auch unter Berücksichtigung diverser Hinweise aus Sammlerkreisen – ohne diese Tips (danke dafür an alle !) wäre das Titel- bzw. Interpretenspektrum mit Sicherheit nicht so vielfältig ausgefallen. In der hier vorliegenden Folge 5 und auch in Ausgabe 6 (BCD 16750 AH) haben wir einen häufigen Sammlerwunsch aufgegriffen: Neben den Klassikern aus den 60s bitte in Zunkunft auch an Cover-Versionen aus den 70er Jahren denken! Registriert und umgesetzt: Ein gutes Dutzend solcher Aufnahmen wird in den beiden aktuellen Folgen von Pop In Germany proudly präsentiert. Auch hierbei kommt es garantiert wieder zu akustischen Begegnungen der eher ungewöhnlichen Art: Titel wie Traumtanz, So um Mitternacht und Komm mit auf den Hinterhof (alle auf Folge 5) oder Glaubst du, Der Raum des Schweigens und Feuer und Eis (Ausgabe 6) dürften selbst in gut sortierten Kollektionen nicht unbedingt zum Standard zählen und sind – Auflösung später – selbst für Kenner auch heute noch nicht auf den ersten Blick zu identifizieren. Versprochen: Die Suche geht weiter. - Bear Family Records - EAN: 04000127167408 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD-Album mit 34-seitigem Booklet, 30 Einzeltitel, Spieldauer 79:58 Minuten. ´´I grew up in Hamburg, not in Liverpool´´ John Lennon ´´Die Zeit der Dorfmusik ist vorbei´´ Star-Club-Plakat 1962 - Exklusive Bear-Family-CD mit opulent ausgestattetem Booklet - Gleichnamige Ausstellung THE HAMBURG SOUND - BEATLES, BEAT UND GROSSE FREIHEIT Begonnen hatte alles Anfang der Sixties: Von Hamburg aus begann die weltweite Karriere der Beatles . Im Star-Club, dem Indra, Kaiserkeller und Top Ten auf St. Pauli entstand damals die Beatmusik, von den Zeitgenossen ´Hamburg Sound´ genannt. Die harte Konkurrenz, sowie der Ehrgeiz und das Talent junger Musiker ließen in kurzer Zeit eine neue Musikrichtung entstehen, die in den 60er Jahren weltweit einen unbeschreiblichen Erfolg erlebte, zahllose Musiker inspirierte und die Grundlagen der heutigen Popkultur legte. Die große Ausstellung zeigt in Inszenierungen, Fotos, Filmen, Dokumenten, Originalobjekten und natürlich mit der Musik jener Zeit die Entstehung des Beat in Hamburg; sie präsentiert ihre berühmten und weniger bekannten Vertreter sowie die Orte ihrer Auftritte. Original-Instrumente der beru¨hmten Musiker, die Beatles-Portra¨ts von Astrid Kirchherr, Werke des Ur-Beatle Stuart Sutcliffe, unzählige Erinnerungsstücke und der Nachbau der Star-Club-Bühne mit Originalteilen vermitteln einen lebendigen Eindruck der damaligen Musikszene. Zugleich wird auch gezeigt, vor welchem Hintergrund diese weitreichende Veränderung in der Musikgeschichte und Jugendkultur erfolgte, von der Mode bis zum Konsumverhalten, von der Wohnkultur bis zum Studentenprotest. Das Begleitprogramm umfaßt u. a. Führungen - auch fremdsprachig - durch die Ausstellung und zu den Beatles-Stätten auf St. Pauli, Sonder- und Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche sowie weitere Auftritte namhafter Musiker und auch Bandwettbewerbe. Mit der CD können Besucher der imposanten Ausstellung die gewonnen Eindrücke zu Hause nochmals akustisch Revue passieren lassen. - Bear Family Records - EAN: 04000127168115 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD mit 24-seitigem Booklet, 25 Einzeltitel, Spieldauer 77:43 Minuten. Pop in Germany, Vol. 1 Wenn Wahnhaftes zu einem Hund von Baskerville mutiert, aus einem gelben Fluß kurzerhand Fremde Augen werden und ein schöner Tagtraum sich in die harsche Order Stell dein Bett auf die Straße verwandelt -wenn einem all so Wirres widerfährt, das ist schon einen deutschen Schlager wert. Ob Rock ´n´ Roll, ob Surf oder Twist - die deutschen Schallplattenfirmen hatten während der 60er und 70er Jahre stets ein Ohr für Musik-Fans, die des Englischen nicht mächtig waren. Und verständlicherweise ein zweites, um erhofftes Zusatz-Klimpern in der Kasse besser überwachen zu können. Klartext: Wann immer aus den USA oder dem Vereinigten Königreich populäre Hits hiesige Küsten erreichten, sollten potentielle Käufer auch verstehen, was da gesungen wurde. Das Verfahren klappte: Kaum kletterten vielversprechende Titel die amerikanischen oder britischen Hitlisten empor, spitzten worterprobte Texter zwischen Flensburg und Garmisch schon die Griffel, ölten deutschsprachige Interpreten die Stimmbänder. Ihr gemeinsamer Auftrag: Ran an die Originale, Cover-Versionen zimmern! Was dabei heraus kam, ist -genremäßig sortiert- bereits auf CDs nachzuhören: ´Surf In Germany´ (Bear Family Records BCD 16211) hat sich dabei in der Vergangenheit den musikalischen Wellenreitern gewidmet, ´Twist In Germany´ (BCD 16186) den steißgefährdeten Hüftwacklern - mit zusammen 45 klingenden Zwerchfellattacken. Da wurde aus einer Abigail Beecher locker Der Knüller Mausi Müller, aus She Rides With Me mal eben Kein Alibi oder aus Twist Everybody das Diät-Dekret Twist ist gut für die Linie. Doch all das war nur leichtes -wenngleich auch schon herrlich kurioses- Vorgeplänkel zu Beginn der Goldenen Sechziger, in der sogenannten Prä-Beat(les)-ära. Die volle Breitseite jedoch, die stand erst noch an. Bob Dylan und die Rolling Stones, die Fab Four und Manfred Mann, die Moody Blues, Creedence Clearwater Revival, Simon Garfunkel und unzählige andere - sie alle sollten erst noch kommen, um sich ihre germanischen Blaupausen einzuhandeln. Protestsongs und 4/4-Beat wurden verarztet, Unterhaltungs-Pop und Flower Power. Und zum Jahrzehntwechsel in Richtung 70s erwischte es mit Paranoid sogar einen der ultimativen UK-Hardrock-Hammer, den sich - wer wäre auch geeigneter dafür gewesen ?! - Cindy Bert vorknöpften. Ein Name, der das Programm signalisiert. Denn die Plattenfirmen ließen sich generell nicht lumpen, was die Vollstreckerliste mit deutschsprachigen Interpreten betraf: Mary Roos, Bernd Spier, ex-Rattle (und The Witch-Sänger) Henner Hoier, Manuela, Drafi Deutscher, Nina Mike, der spätere Top-Producer Jack White - Prominenz wurde dienstverpflichtet, wenn es darum ging, internationalen Song-Treffern germanisches Flair einzuhauchen. Besonders kurios geriet es immer dann, wenn konsequent gegen den Strich gebürstet wurde. Schon einige Zeit vor der umwerfenden Kombi Cindy Bert/Black Sabbath hatte es wahre Pracht-Verquickungen gesetzt: Als etwa die mopsfidelen, pudelschleppenden Jacob Sisters auf den innigen Soul der Supremes angesetzt wurden oder sich die eidgenössische Schmacht-Spezialistin Anita Traversi urplötzlich für einen Versuch an den Rolling Stones freigestellt sah. Dafür, daß es sich bei einem Beatles- und David-Garrick-Bearbeiter namens Helmut Schmidt nicht um den Kanzler in spe handelte, mußte man geradezu dankbar sein. Schmidt, ein Mann vieler Singles und keiner zählbaren Treffer, steht stellvertretend für eine ganze Reihe singender Zweitligisten. Denn die Strategie der Plattenfirmen lief zweigleisig: Die ins Deutsche umgehobenen US- und UK-Hits dienten nämlich nicht nur als Futter für die bereits erwähnten, etablierten Stars; sie waren auch willkommenes Vehikel, um Neulingen, noch Unbekannten und schon länger vergeblich Strampelnden auf die (Erfolgs-)Leiter zu helfen. Motto: Ist der Text erst transferiert, covert sich´s ganz ungeniert - und bringt vielleicht sogar warmen Regen durch die kalte Küche. Heinz Harden, das Protest-Pärchen Christopher Michael, Curd Borkmann, Olaf King, Boris Brown, Holger Stern, Ingo Blankenbourg, der ehemalige Manuela-Pianist (5 Dops) Buddy Caine alias Joachim Salg - für sie alle blieb, trotz diverser Veröffentlichungen, der Begriff ´Hitparade´ ein Fremdwort; Combos wie den Black Stars, Four Kings oder den Rattenfängern erging es nicht besser. Boy (auch: Bert) Berger hatte zumindest an der Seite von Michael Holm (als Missouris) kurzzeitig - Bear Family Records - EAN: 04000127165534 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD mit 30-seitigem Booklet, 25 Einzeltitel, Spieldauer 80:20 Minuten. Verschiedene Pop In Germany, Vol. 6 Pop und Beat standen bislang im Mittelpunkt der Folgen 1 bis 5 aus der ´Pop In Germany´-Reihe, auch einige Soul-Partikel wurden schon eingestreut. Deutschgesungene Hits und Raritäten aus Rock ´n´ Roll, Twist und Surf hat Bear Family auf anderen, thematisch speziell darauf ausgerichteten CD-Kopplungen zugänglich gemacht. Mit Vol. 5 (BCD 16740) gab es – von vielen Fans der Serie nachdrücklich gefordert – auch einen Schwenk in die Musik der 70er Jahre mit seltenen Cover-Versionen von Originalen stilistisch so unterschiedlicher Interpreten wie Smokie, den Moody Blues, Frankie Miller, Suzi Quatro, ABBA, J.J.Cale und America. ´Pop In Germany´ will und wird die Angebote auch weiterhin kunterbunt mischen, um größtmögliche Vielfalt zu präsentieren und so viele Sammlergruppen wie möglich anzusprechen. Ein Genre wurde bisher nur gestreift, mit der hier vorliegenden Folge 6 soll das ein wenig anders werden. Seit den glorreichen sechziger Jahren gab es die international breitgefächerte Gruppe der Singer/Songwriter. Mit größerem Zuspruch seit den Frühsechzigern bedacht (ein wichtiger Ausgangspunkt war das längst legendäre Greenwich Village in New York), haben sich diese Künstler längst unverzichtbar gemacht – sie sind bis in die Gegenwart fester Bestandteil des Geschäfts und wurden zu Beginn des Folgejahrzehnts im deutschsprachigen Raum gern mit der Bezeichnung ´Liedermacher´ versehen (hoher Betroffenheitsfaktor inklusive). Für ´Pop In Germany´ haben wir Songs ausgesucht, deren Originalinterpreten aus diesem Genre kommen, oder aber die hiesigen Nachzieher sind – mal mehr, mal weniger konkret – den ´Liedermachern´ zuzuordnen. Daß die Grenzen zum sogenannten anspruchsvollen Schlager oder gar zum Chanson fließend sind, versteht sich dabei von selbst – eine 100%ig verbindliche Kategorisierung ist nicht möglich. Eine Sängerin, die den ganz großen Durchbruch zwar nie geschafft hat, aber stets beste Kritiken erhielt, ist Jasmine Bonnin. 1952 im marokkanischen Casablanca geboren, war sie seit den siebziger Jahren Teil der hiesigen Szene. Mit dem gefühligen Angie aus der Feder der Rolling-Stones-Autoren Mick Jagger und Keith Richards hat sie Spuren hinterlassen, ihre Version steht in den Regalen vieler Stones-Komplettsammler. Bereits vor ihrer Karriere als singende und Akustikgitarre spielende Solistin war die stille Blonde Mitglied einer inzwischen fast vergessenen Band mit dem eher ungewöhnlichen Namen Das Fenster. An Bonnins Seite standen Hannjörg Merklin (der später das Duo Henn Steyl ergänzte) und Theo Formella, beide ebenfalls Sänger und Gitarristen. Auf einer raren BASF-LP wurde das Trio u. a. von Kai Rautenberg (Piano), Elvis Grünberg (Baß) und Heinz Niemeyer (Schlagzeug) unterstützt. Für diese Folge von ´Pop In Germany´ haben wir den Eröffnungstitel des Albums rausgepickt, Der Traum . Es handelt sich dabei um die folkige Umsetzung von Bob Dylan´s Dream, einem der frühen Klassiker des großen Komponisten und Poeten Bob Dylan. In diesem unserem Lande weniger bekannt als in ihrer Heimat, gehört Barbara Stromberger dennoch zu den hochgelobten Vertreterinnen des gepflegten Songs. Die Literatin, Autorin, Interpretin und Pädagogin – geboren 1948 im österreichischen Gmünd (Kärnten) – präsentiert mit Glaubst du ihre Version von After The Goldrush. Dieser Titel gehörte zu den ersten, die den Kanadier Neil Young zu einem der ganz Großen der internationalen Rock- und Country-Szene machten, von dem bis heute jede neue Veröffentlichung mit Spannung erwartet wird. Mit Songs wie Wer hat mein Lied so zerstört, Ma? (Original: Melanie) und Wär ich ein Buch (Original: Gordon Lightfoot) konnte Daliah Lavi 1971 und 1973 sogar in die deutsche Hitparade vorstoßen. Die 1942 als Daliah Lewinbuk bei Haifa (Israel) geborene Schauspielerin und Sängerin griff häufiger auf Liedvorlagen populärer Singer/Songwriter zurück. Zwar kein Erfolg an der Kasse, aber dennoch ein Höhepunkt in ihrem stets geschmackvollen Repertoire war auch Schön ist der Morgen, geschrieben als Morning Has Broken von einem der erfolgreichsten 70s-Stars, Cat Stevens. Donovan (Leitch) zählt zur frühen britischen Singer/Songwriter-Gilde, der Schotte machte unter anderem Buffy Saint-Maries Universal Soldier und sein eigenes Colours weltberühmt. Den Dreier seiner bekanntesten Lieder der Anfangszeit komplettiert natürlich Catch The Wind . Ein damals noch junger und kaum bekannter Sänger - Bear Family Records - EAN: 04000127167507 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD mit 28-seitigem Booklet, 25 Einzeltitel, Spieldauer 70:55 Minuten. Verschiedene: Pop In Germany, Folge 3 Mit Eigennamen, das ist ungeschriebenes journalistisches Gesetz, sollten keine Witze zu Lasten derer gemacht werden, die sie tragen. Es sei denn, die Betroffenen haben sich selbst unbedroht ein Pseudonym wie etwa ´John Dattelbaum´ verpaßt (den singenden Herrn mit Roll-Rrrrrr und seinen nicht minder kuriosen Mädchenschreck findet man auf ´Pop In Germany´, Folge 1). Genau diese Portion Phantasie aber, und das zu bemerken muß erlaubt sein, hätte man in der Vergangenheit einigen anderen deutschen Interpreten geradezu gewünscht – oder zumindest den Machern im Hintergrund, denen es doch sonst an Erfindungsreichtum häufig nicht eben mangelt. Speziell in der Schlagerbranche gehören runderneuerte Larven und aufgebrezelte Gesamtkörper von jeher zum Geschäft – genau wie wohlklingende oder zumindest Interesse weckende Aliasnamen: Roy Black, Peggy Brown und Jack White, das hatte auch schon in der Vergangenheit ganz einfach mehr Farbe als Gerhard Höllerich, Margit Schumann und Horst Nußbaum. Wer ohne Aufgepepptes blieb, hatte es – traurig, aber wahr – immer ein bißchen schwerer; da konnten künstlerische Qualität und/oder Potential noch so überzeugen. Und wem dann zusätzlich der umhauende Song oder der mächtige Ohrwurm fehlten – zappenduster, null Chance, vergessen. Wie gut also, daß es ´Pop In Germany´ gibt. . .! Denn in dieser Reihe sind Namen Schall und Rauch, hier darf man auch schlicht (und manchmal ergreifend) Willi Nolte heißen, Heinz Harden, Jürgen Wenger oder Renate Pichler. Sie alle, ansonsten so gefragt wie ein Freibad im Februar, tauchen hier aus der Anonymität auf – rund 35 Jahre nach ihrer aktiven Zeit, in der sie bestenfalls in der Zweiten Liga sangen, sich eher fernab von Hitparaden, Scheinwerfern und Schlagzeilen bewegten. Nicht selten sind es Nobodys, die als Zulieferer für das musikalische Thema dieser Bear-Family-Serie dienen. Deutsche Cover-Versionen von anglo-amerikanischen Pop-Hits kamen in den 60er und 70er Jahren immer wieder auch von Interpreten wie Holger Stern, Helmut Schmidt und Tom Hagen, von Wolfgang Frey, Boris Brown oder Heidi Franke. Sehr gut möglich, daß dies kein Zufall war – Strategie: Der oder dem wenig(er) Bekannten wurde zumindest ein populärer Titel aufgedrückt, um vielleicht mit dieser Krücke Terrain zu gewinnen. Diese Taktik war typisch für die 50er, 60er und 70er Jahre. Ob Rock ´n´ Roll, Surf oder Twist: Die deutschen Schallplattenfirmen hatten – zusätzlich zur genannten Hilfe für die Künstler – stets ein Ohr für Musik-Fans, die des Englischen nicht mächtig waren. Und verständlicherweise ein zweites, um erhofftes Zusatz-Klimpern in der Kasse besser überwachen zu können. Bear Family hat darum die hörenswertesten und häufig verblüffendsten Cover-Versuche, genremäßig sortiert, bereits auf CDs veröffentlicht: ´Surf In Germany´ (BCD 16211 AH) widmete sich dabei in der Vergangenheit den musikalischen Wellenreitern, ´Twist In Germany´ (BCD 16186 AH) den permanent steißgefährdeten Hüftwacklern – mit zusammen 45 klingenden Pretiosen. Doch all das war nur leichtes Vorgeplänkel zu Beginn der Goldenen Sechziger, in der sogenannten Prä-Beat(les)-ära. Die volle Breitseite jedoch, die stand erst noch an: Pop in allen Schattierungen. Bob Dylan und die Rolling Stones, die Beatles und Manfred Mann, die Moody Blues, Creedence Clearwater Revival, Simon Garfunkel und unzählige andere – sie alle handelten sich ihre germanischen Blaupausen erst noch ein. Protestsongs und 4/4-Beat wurden verarztet, Unterhaltungs-Pop und Flower Power. Und zum Jahrzehntwechsel in Richtung Siebziger erwischte es mit Paranoid sogar einen der ultimativen UK-Hardrock-Hammer, den sich – wer wäre auch geeigneter dafür gewesen. . . ?! – Cindy Bert vorknöpften. 50 solcher Prachtstücke sind auf ´Pop In Germany 1´ (BCD 16553 AH) und ´Pop In Germany 2´ (BCD 16554 AH) im stilistisch buntgefächerten Angebot. Das es natürlich auch wieder auf der nun vorliegenden Folge 3 gibt. Im Vordergrund stehen dabei wiederum populäre und/oder erfolgreiche Originale, die ins Deutsche umgehoben wurden. Einen der größten 60s-Hits überhaupt, (I Can’t Get No) Satisfaction, verarzteten die Schweizer Dorados: Die Wortwahl für den hiesigen Song-Titel erwies sich aber eher als kontraproduktiv – Keine Klasse, das hatte relativ wenig von einem positiven Kaufanreiz. . . Hit? Fehlanzeige. Wobei es, zugegeben, dafür kein Patentrezept gab. Denn selbst das - Bear Family Records - EAN: 04000127165558 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD mit 28-seitigem Booklet, 25 Einzeltitel, Spieldauer 75:10 Minuten. Verschiedene Pop In Germany, Folge 4 Kommt die Beschwerde oder kommt sie nicht? Der Fundus deutschsprachiger Cover-Versionen internationaler Pop-Hits aus den 60er und 70er Jahren ist zwar groß, aber dann und wann stößt selbst der ausgrabungswütigste Compiler an Grenzen – will sagen: Diesmal nix Rolling Stones. . . Gerade die versuchten Blaupausen zu Songs der (zumindest früher) besten Rock-Band der Welt kamen bisher bei der geneigten Käuferschaft hervorragend an, allen voran Karel Gotts Attentat auf den Klassiker Paint It Black, zu bestaunen auf Folge 2 (BCD 16554 AH). Allein: Jagger Co. lieferten stets Original-Songs, die sich – pauschal gesagt – vielleicht nicht ganz so gut zum Covern eigneten wie viele Titel ihrer ewigen Kontrahenten aus Liverpool. Ein Get Off Of My Cloud oder gar Have You Seen Your Mother Baby, Standing In The Shadow waren ganz einfach selbst für hemmungsloseste deutsche Subtexter zu sperrig – und obendrein kamen aus des Chefs breiter Schluck-Luke zumeist unsortiertere Zeilen und Töne, deren Nachahmung die hiesigen Sangeskünstler an ihre Grenzen stoßen ließ. Keine Stones also, doch wir arbeiten daran – nicht selten (siehe Karel) finden sich, versteckt als Titel A 3 oder B 5, auf Langspielplatten noch verborgene Köstlichkeiten. Dennoch: Auch Folge 4 der so blendend akzeptierten Serie klotzt wiederum mit populären Namen – auf Seiten der Gecoverten sowieso, aber auch in den Reihen der ausführenden Organe. Gleich zur Eröffnung setzt es Kurioses. Sigi Hoppe, ein Mann aus dem Schlesischen (Baujahr ´44), häufig Gast beim NDR-´Hafenkonzert´ und mit erteilten Hit-Weihen für Zehn Kosaken und kein Gewehr (1967), präsentiert Der Major. Und siehe da: eine Komposition aus der Feder des Duos Hee/Buchwald, was ja zunächst nichts Ungewöhnliches wäre. Doch wer dem Song auch nur kurz gelauscht hat, fällt bei dieser Autorenangabe auf dem Label hintenüber. Denn in Reinkultur gegeben wird Snoopy vs. The Red Baron von den amerikanischen Royal Guardsmen – textlich sind die Abenteuer des fliegenden Beagles und seines Kontrahenten Baron von Richthofen allerdings auf den Coup der britischen Posträuber anno 1963 gebogen. Sei´s drum: Für jedes halbwegs intakte Ohr eine klare Cover-Version. Namen sind bekanntlich Nachrichten, und das gilt auch für einige der hier versammelten Interpreten. Denn zumindest eine Handvoll bedürfen vielleicht der Aufklärung. Peggy Peters, geb. Christina Zalewski, zum Beispiel. Ihr Isley Brothers-/Lulu-Cover blieb zwar wirkungslos, doch als Tina Rainford (Silver Bird, 1976) und als Mitglied der Sweetles neben Charlotte Marian und Monika Grimm (Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Beatle, 1964) schnupperte sie Hit-Luft. Was ihr anschließend mit den Petras auf Polydor nicht gelang. Brüder hier, Brüder dort, und beide Male keine echten: An der mächtigen Hymne You’ve Lost That Lovin‘ Feelin‘ (Righteous Brothers) versuchten sich die Continental Brothers, ein nur begrenzt haltbares Duo. Als Solisten waren sie erfolgreich, als Partner weniger: Drafi Deutscher und Mal Sondock. In den frühen siebziger Jahren gehörten sie zur Stammbesetzung der bis heute unterbewerteten Singe-Gemeinschaft Love Generation: die Dänin Birgit Laury sowie Gitta Walther und Linda übelherr. Mit wechselnden anglo-amerikanischen Leadsängern, z. B. Don Adams und Timothy Touchton, bereitete der Chor den Boden für die Les Humphries Singers. Dem reinen Damen-Trio Cornflakes war es nicht vergönnt, sich in die deutschen Hitlisten einzutragen. Selbiges gilt für Mon Thys. Hinter diesem eher ungewöhnlichen Pseudonym (soll an den Namen des bekannten Ariola-Mannes Monti Lüftner angelehnt sein) steckte einer, der sich nicht nur als Texter einen guten Namen gemacht hatte: Gerd Müller-Schwancke aus Hamburg, ehedem neben Jürgen Drews, Bernd Scheffler und Enrico Lombardi Gründungsmitglied der Kieler Band Die Anderen. Ray Textor The Strangers nahmen 1966 den Simon Garfunkel-Hit Sounds Of Silence in deutscher Sprache auf; eigentlich gar nicht das stilistische Terrain, auf dem sich die Brüder Elmar, Ehrhard und Rainer Marz sowie Jürgen Zöller und Richard Ungerath sonst bewegten. Aus vertraglichen Gründen wurde aus Rainer ´Ray´, und ´Textor´ war der Name der Straße, in der die Band damals wohnte. Richtiger Name der Kapelle: The King-Beats, die mit einer eigenen CD bei Bear Family vertreten sind (BCD 16473 AR). Cover-Versionen von Small-Faces-Titeln sind einigermaßen rar. Udo - Bear Family Records - EAN: 04000127165565 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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