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arri s 60
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- (2009/RPM) 17 tracks, 1967-68 - RPM - EAN: 05013929598546 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- (2006/SUNDAZED) 12 tracks Assembled in the summer of ´66 to coincide with ´Popsicle,´ Jan Dean´s last great chart smash, the LP of the same name appeared mere months after Jan Berry´s near-fatal car crash. The hybrid POPSICLE album is a magnificent confection all on its own, spotlighting the final meeting of the wit and studio savvy of Los Angeles´ chart-topping dynamic duo, Jan Berry and Dean Torrence, with the teen-pulse-taking pop smarts of one of Tinseltown´s most successful songwriting tandems, Phil Sloan and Steve Barri. - SUNDAZED - EAN: 00090771624024 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- (1976/A M) 12 tracks early 70s feat.Emmylou Harris, James Burton a.o. - A M - EAN: 00082839319027 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD-Album Digipack mit 64-seitigem Booklet, 20 Titel, Spieldauer: 50:34 Minuten. Weltweite CD-Premiere, exklusiv bei Bear Family! Der ´King of Slop´ aus Nürnberg. Seine kompletten Aufnahmen von 1963 ´ 1970. Enthalten sind u.a. Schwarze Wolke, Let´s Slop . Eine Raritäten-Fundgrube! Annonciert wurde Mike Roger als ´der deutsche Elvis´, aber seine Stärken lagen eher bei Fats Domino und Louis Prima . Mit rauchiger Stimme am Klavier und einer Band mit fettem Sound als Unterstützung, spielte er sich durch die einschlägigen Tanzlokale und US-Clubs südlich des Mains. Dann entdeckte Mike Roger den Modetanz Slop, der die Dielen zum Beben brachte. Mit dem Musiker und angehenden Plattenlabel-Boss Heinz Schiegl (alias Jonny Sivo) entstand eine erfolgreiche Allianz.Was Sivo schrieb, spielten Mike Roger The Machine Guns ein. Erschienen sind die sehr seltenen Platten dann auf Sivos neuen Label Abanola (später Abanori). Gleich mit der ersten Veröffentlichung ( Let´s Slop ) gelang 1963 ein Hit. 30.000 verkaufte Singles waren Anfang der 60er Jahre ein Klasse-Ergebnis! So wurde aus Mike Roger ´der König des Slop´; er war an vielen Package-Tourneen der Gastspieldirektion Buchmann beteiligt und zwei Jahre lang auch kommerziell erfolgreich. Kollegen wie Shorty Miller und Tony Sheridan coverten die Sivo/Rogers-Slop-Nummern. Die vorliegende CD enthält die kompletten Abanola-/Abonori-Aufnahmen. Zusätzlich gibt es weitere Top-Raritäten: weniger bekannte Einspielungen für die Kleinlabels Aronda und Go. Im CD-Booklet beleuchtet Hans-Jürgen Klitsch die Karriere des Slop-Königs Mike Roger, und er porträtiert zusätzlich die Musikszene der Nachkriegszeit von 1946 bis 1964 intensiv. Das reichhaltige, exklusive Bildmaterial zeigt, wie aufregend und kreativ ´und manchmal auch komisch - die Pionierzeit der deutschen Rock- und Popmusik war. - Bear Family Records - EAN: 04000127167613 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- (2008/RPM) 20 tracks 1962-64 with 12 page booklet. - RPM - EAN: 05013929598256 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD-Album im 4-seitigen Digipak mit 24-seitigem Booklet, 20 Einzeltitel. Spieldauer: 52:02. Das zweite Album von 1966, angemessen aufbereitet mit neun Bonustracks von Fontana/UK, darunter die rare Pomus/Spector-Single-B-Seite First Taste Of Love sowie die noch seltenere ´Walking On Air´-EP von 1965 und der Top 20-Hit It´s Just A Little Bit Too Late . Gitarrist Eric Stewart spielte später bei Hotlegs und 10cc); Songs von Burt Bacharach, Goffin/King, Leiber/Stoller, Chuck Berry u.a. Booklet mit vielen Fotos und der Bandgeschichte. Als 1966 dieses zweite Album der Band auf den Markt kam, existierten Wayne Fontana The Mindbenders nicht mehr. Folglich versandete die Bemühungen, die LP dennoch zu vermarkten. Ein Jammer, wie diese Wiederveröffentlichung beweist. Das Album zeigt die ganze Vielseitigkeit, Kraft und Sensibilität der Band aus Manchester. Cover-Versionen von Gene Pitney bis Willie Dixon erhalten den ureigenen Mindbenders-Stempel, und Wayne Fontanas Interpretation von Van McCoys I Remember Love sucht ihresgleichen. Im attraktiven Booklet mit vielen Fotos wird die zweite Hälfte der Band-Existenz dokumentiert. Neun Bonustracks komplettieren die CD: seltene Single- A- und -B-Seiten von 1964/65 sowie ihre letzte EP von 1965, ´Walking On Air´, inzwischen ein Sammlerstück. - Bear Family Records - EAN: 04000127172334 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD-Album Digipak, (4-seitig), mit 30-seitigem Booklet. 17 Einzeltitel. Spieldauer ca. 58 Minuten. Eine der besten Star-Club-Bands überhaupt, gemanagt von Brian Epstein und beteiligt an George Harrisons Album ´Wonderwall Music´. Zwei Top-Solisten der UK-Pop-Historie, Tony Ashton und Colin Manley . Brtischer Rhythm Blues der Extraklasse, eine gesuchte Rarität - selbst als CD! Kommt mit seltenen Bonus-Titeln. Viele Star-Club-Bands kamen prima beim Publikum an, bereiteten den Boden für Nachfolger und machten einfach Spaß. Bei einer ganz bestimmten Formation (neben den V.I.P.s) jedoch wird ein anderer, zusätzlicher Maßstab fällig - die Qualität! The Remo Four aus Liverpool - zu Beginn und Mitte der Sixties noch als Backing-Musiker für zweitklassige Solosänger aktiv - gehörten zu den musikalisch besten Gruppen, die jemals die heiligen Bretter des Hamburger Kult-Clubs betreten haben; sie zählten generell zur Oberklasse dessen, was aus Großbritannien 1967 auf die Fans losgelassen wurde. Mit dem charismatischen Sänger und Organisten Tony Ashton (1944-2001) und Gitarrist Colin Manley (1942-1999) standen zwei außergewöhnliche Könner in ihren Reihen; Top-Drummer Roy Dyke und Bassist Phil Rogers ermöglichten die Ashton-/Manley-Ausflüge auf einem stets verlässlichen Rhythmusfundament. Die Remo Four brillierten mit einer luftdicht verschweißten Mixtur aus Rhythm, Blues, (bläserfeiem) Soul und sogar gospeligen Anklängen - und wie eine so anspruchsvolle Mischung zu singen war, dies unterstrich Ashtons unverwechselbare Spitzenstimme. Songs wie Sing Hallelujah, Brother Where Are You , das grandiose Jive Samba und andere belegen die Klasse des Vierers vom Mersey, für den 1967 Beat zu recht kein Thema mehr war. Größter Erfolg: das Instrumental Peter Gunn , das bereits 1966 nach einem Remo-Four-Auftritt im Beat-Club zum Renner avancierte. Ihre einzige LP ´Smile!´ ist als Vinyl-Original kaum noch zu bezahlen, doch selbst die CD-Ausgabe - seit etlichen Jahren nicht mehr erhältlich - ist inzwischen so rar wie gesucht und dementsprechend teuer: Klasse hat ihren Preis. Jetzt endlich ist das außergewöhnlich gute Album wieder als CD erhältlich - aufgestockt um insgesamt acht Extratitel (vier von zwei Singles, vier damals unveröffentlichte Tracks), sowie bisher nicht veröffentlichten Bildern. Bear Family schließt mit der Veröffentlichung dieses Prachtstücks eine Lücke im Katalog der ´Swinging Sixties´ - Bear Family Records - EAN: 04000127171054 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD-Album Digipac (4-seitig) mit umfangreichem Booklet, 30 Einzeltitel. Spieldauer ca. 77 Minuten. Zwei lange verschollene Schätze der deutschen Beat-Geschichte. Beide Gloomys -Alben (´Daybreak´, BCD 17218 und ´Winds Of Change´, BCD 17220) erstmals auf zwei CDs mit jeweils umfangreichem Bonus-Material. Insgesamt 55 Tracks! Mit Frank Zander zu Beginn seiner Karriere. Erstmals mit dem kompletten Output der Gloomy Moon Singers, also auch mit den sieben Titeln von der ´Riverboat-Party´-LP. Premiere für alle Hansa-Titel von 1970/71. Im Booklet erzählt Sänger Mike Sanden die 10-jährige Band-Geschichte. Viele Fotos aus dem Privatarchiv der Band. Bear Family schließt eine weitere Lücke im Bereich der deutschen Beat-Bands der 60er Jahre: Erstmals gibt es die beiden Sixties-Alben der Gloomys aus Berlin - komplett mit allen Singles und umfangreichem Bonus-Material auf zwei CDs. Anfangs noch unter Gloomy Moon Singers firmierend (mit dem jungen Frank Zander an der Gitarre) und im zunächst ständigen Wettstreit mit den Lords, erschienen diese beiden Alben 1967 und 1968 auf Columbia. Dort fristeten sie ein relativ kurzes Dasein, auch wenn Winds Of Change immerhin auf Platz 34 in der Single-Hitparade kam - wie viele andere Gloomys-Titel eine Komposition des aufstrebenden Ralph Siegel jr., der auch beide Alben produzierte. Die Original-LPs wechseln heute zu Höchstpreisen die Besitzer. In den umfangreichen Booklets mit vielen bislang unveröffentlichten Fotos werden die Höhen und Tiefen der Bandgeschichte dokumentiert. Leadsänger Mike Sanden hat maßgeblich an den CDs mitgewirkt und erinnert sich in den Begleittexten an das Leben in den Clubs von Berlin bis Barcelona. - Bear Family Records - EAN: 04000127172181 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD-Album Digipac (4-seitig) mit umfangreichem Booklet, 25 Einzeltitel. Spieldauer ca. 74 Minuten. Zwei lange verschollene Schätze der deutschen Beat-Geschichte. Beide Gloomys -Alben (´Daybreak´, BCD 17218 und ´Winds Of Change´, BCD 17220) erstmals auf zwei CDs mit jeweils umfangreichem Bonus-Material. Insgesamt 55 Tracks! Mit Frank Zander zu Beginn seiner Karriere. Erstmals mit dem kompletten Output der Gloomy Moon Singers, also auch mit den sieben Titeln von der ´Riverboat-Party´-LP. Premiere für alle Hansa-Titel von 1970/71. Im Booklet erzählt Sänger Mike Sanden die 10-jährige Band-Geschichte. Viele Fotos aus dem Privatarchiv der Band. Bear Family schließt eine weitere Lücke im Bereich der deutschen Beat-Bands der 60er Jahre: Erstmals gibt es die beiden Sixties-Alben der Gloomys aus Berlin - komplett mit allen Singles und umfangreichem Bonus-Material auf zwei CDs. Anfangs noch unter Gloomy Moon Singers firmierend (mit dem jungen Frank Zander an der Gitarre) und im zunächst ständigen Wettstreit mit den Lords, erschienen diese beiden Alben 1967 und 1968 auf Columbia. Dort fristeten sie ein relativ kurzes Dasein, auch wenn Winds Of Change immerhin auf Platz 34 in der Single-Hitparade kam - wie viele andere Gloomys-Titel eine Komposition des aufstrebenden Ralph Siegel jr., der auch beide Alben produzierte. Die Original-LPs wechseln heute zu Höchstpreisen die Besitzer. In den umfangreichen Booklets mit vielen bislang unveröffentlichten Fotos werden die Höhen und Tiefen der Bandgeschichte dokumentiert. Leadsänger Mike Sanden hat maßgeblich an den CDs mitgewirkt und erinnert sich in den Begleittexten an das Leben in den Clubs von Berlin bis Barcelona. - Bear Family Records - EAN: 04000127172204 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD mit 24-seitigem Booklet, 25 Einzeltitel, Spieldauer 77:43 Minuten. Pop in Germany, Vol. 1 Wenn Wahnhaftes zu einem Hund von Baskerville mutiert, aus einem gelben Fluß kurzerhand Fremde Augen werden und ein schöner Tagtraum sich in die harsche Order Stell dein Bett auf die Straße verwandelt -wenn einem all so Wirres widerfährt, das ist schon einen deutschen Schlager wert. Ob Rock ´n´ Roll, ob Surf oder Twist - die deutschen Schallplattenfirmen hatten während der 60er und 70er Jahre stets ein Ohr für Musik-Fans, die des Englischen nicht mächtig waren. Und verständlicherweise ein zweites, um erhofftes Zusatz-Klimpern in der Kasse besser überwachen zu können. Klartext: Wann immer aus den USA oder dem Vereinigten Königreich populäre Hits hiesige Küsten erreichten, sollten potentielle Käufer auch verstehen, was da gesungen wurde. Das Verfahren klappte: Kaum kletterten vielversprechende Titel die amerikanischen oder britischen Hitlisten empor, spitzten worterprobte Texter zwischen Flensburg und Garmisch schon die Griffel, ölten deutschsprachige Interpreten die Stimmbänder. Ihr gemeinsamer Auftrag: Ran an die Originale, Cover-Versionen zimmern! Was dabei heraus kam, ist -genremäßig sortiert- bereits auf CDs nachzuhören: ´Surf In Germany´ (Bear Family Records BCD 16211) hat sich dabei in der Vergangenheit den musikalischen Wellenreitern gewidmet, ´Twist In Germany´ (BCD 16186) den steißgefährdeten Hüftwacklern - mit zusammen 45 klingenden Zwerchfellattacken. Da wurde aus einer Abigail Beecher locker Der Knüller Mausi Müller, aus She Rides With Me mal eben Kein Alibi oder aus Twist Everybody das Diät-Dekret Twist ist gut für die Linie. Doch all das war nur leichtes -wenngleich auch schon herrlich kurioses- Vorgeplänkel zu Beginn der Goldenen Sechziger, in der sogenannten Prä-Beat(les)-ära. Die volle Breitseite jedoch, die stand erst noch an. Bob Dylan und die Rolling Stones, die Fab Four und Manfred Mann, die Moody Blues, Creedence Clearwater Revival, Simon Garfunkel und unzählige andere - sie alle sollten erst noch kommen, um sich ihre germanischen Blaupausen einzuhandeln. Protestsongs und 4/4-Beat wurden verarztet, Unterhaltungs-Pop und Flower Power. Und zum Jahrzehntwechsel in Richtung 70s erwischte es mit Paranoid sogar einen der ultimativen UK-Hardrock-Hammer, den sich - wer wäre auch geeigneter dafür gewesen ?! - Cindy Bert vorknöpften. Ein Name, der das Programm signalisiert. Denn die Plattenfirmen ließen sich generell nicht lumpen, was die Vollstreckerliste mit deutschsprachigen Interpreten betraf: Mary Roos, Bernd Spier, ex-Rattle (und The Witch-Sänger) Henner Hoier, Manuela, Drafi Deutscher, Nina Mike, der spätere Top-Producer Jack White - Prominenz wurde dienstverpflichtet, wenn es darum ging, internationalen Song-Treffern germanisches Flair einzuhauchen. Besonders kurios geriet es immer dann, wenn konsequent gegen den Strich gebürstet wurde. Schon einige Zeit vor der umwerfenden Kombi Cindy Bert/Black Sabbath hatte es wahre Pracht-Verquickungen gesetzt: Als etwa die mopsfidelen, pudelschleppenden Jacob Sisters auf den innigen Soul der Supremes angesetzt wurden oder sich die eidgenössische Schmacht-Spezialistin Anita Traversi urplötzlich für einen Versuch an den Rolling Stones freigestellt sah. Dafür, daß es sich bei einem Beatles- und David-Garrick-Bearbeiter namens Helmut Schmidt nicht um den Kanzler in spe handelte, mußte man geradezu dankbar sein. Schmidt, ein Mann vieler Singles und keiner zählbaren Treffer, steht stellvertretend für eine ganze Reihe singender Zweitligisten. Denn die Strategie der Plattenfirmen lief zweigleisig: Die ins Deutsche umgehobenen US- und UK-Hits dienten nämlich nicht nur als Futter für die bereits erwähnten, etablierten Stars; sie waren auch willkommenes Vehikel, um Neulingen, noch Unbekannten und schon länger vergeblich Strampelnden auf die (Erfolgs-)Leiter zu helfen. Motto: Ist der Text erst transferiert, covert sich´s ganz ungeniert - und bringt vielleicht sogar warmen Regen durch die kalte Küche. Heinz Harden, das Protest-Pärchen Christopher Michael, Curd Borkmann, Olaf King, Boris Brown, Holger Stern, Ingo Blankenbourg, der ehemalige Manuela-Pianist (5 Dops) Buddy Caine alias Joachim Salg - für sie alle blieb, trotz diverser Veröffentlichungen, der Begriff ´Hitparade´ ein Fremdwort; Combos wie den Black Stars, Four Kings oder den Rattenfängern erging es nicht besser. Boy (auch: Bert) Berger hatte zumindest an der Seite von Michael Holm (als Missouris) kurzzeitig - Bear Family Records - EAN: 04000127165534 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- The Twelfth Of Never There´s no denying that as a group The Osmonds captured the hearts of millions of people, yet one of them was undoubtedly the favourite both of girls ranging between 6 and 20 and their mothers. Of course we mean Donny Osmond born in Ogden, Utah, December 9, 1957, his full name being Donald Clark Osmond. When he wasp baby Sam Cooke´s ´You Send Me´ was a number one hit in America and in those days Donny´s older brothers already sang frequently, so it´s not surprising that this had an infectuous influence on Donny. At the age of 4 he asked his mother to buy him a couple of Andy Williams´ gramophone records, Andy Williams being the favourite artist of the American public in the beginning of the sixties. Donny soon knew his songbook inside out and consequently joined his older brothers, The Osmonds thus becoming a quintet, which meant that their barber shop sound gave way to a more modern sound. On account of their performances in the Andy Williams television show (1962-1967) their star was quickly rising. but nevertheless it took some time before they had their first hit record with ´One Sad Apple´ in 1971. That same year Donny topped the charts of the American Hot 100 with ´Go Away Little Girl´, the funny thing being that this was the first song in the history of rock ´n´ roll to become a number one hit in two different versions. In 1963 the song was number one in the hit parade thanks to the vocal qualities of Steve Lawrence, while Donny recorded the same song in 1971 and again scored a hit. The reason for this release was the fact that Carole King due to her album ´Tapestry´ had become the ´hottest artist of the year´ so as a result many singers recorded songs that had been written by her. Rick Hall, Donny´s producer also considered her `Go Away Little Girl´ suitable for his repertoire and he made the right choice. After his solo debut with ´Sweet And Innocent´ . Donny showed the world his real vocal qualities in ´Go Away Little Girl´. Donny would make a string of covers performed by great artists from the past. The r1 follow-up of ´Little Girl´ was another track from the Goffin/King songbook, ´Hey Girl´ a hit for Freddie Scott back in 1963. Donny also recorded covers of Paul Anka´s `Puppy Love´, Nat ´King´ Cole´s ´Too Young´, Frankie Avalon´s ´Why´ and Johnny Mathis´´The Twelfth Of Never´, and all of them became top hits. He also recorded with his sister Marie, songs like ´I´m Leaving it (All) Up To You´ and the evergreen ´Deep Purple´ which are both featuring on the CD ´The Osmonds - Greatest Hits´ (cat. no. 9X424-2). Says Donny Osmond ´´our cooperation was so successful that we had our own television show with ADC, starting in 1976 and ending in 1979. Despite all the hustle and bustle of our television series I found time to get married during that hectic period. People who remember me from the time I appeared in the Andy Williams show find it hard to believe that I now have two kids of my own. So time flies´´. According to Donny Osmond his years with The Osmonds and his solo performances have left an ineffaceable memory behind.´´ People used to ask me if my brothers were jealous of my solo career but I can assure you that we were always and have remained the best of friends. My brothers have always looked favourably upon both my solo career and my duets with Marie and the same goes for our little brother Jimmy. When he suddenly scored a hit with `Long Haired Lover From Liverpool´ we all it. In all honesty I can say that there was no jealousy within our family which is perhaps due to our religious faith ´´. When their best years as a group were over Donny continued singing occasionally and he was lucky in that show business has remained faithful to him. He participated for instance in a revival of the musical ´Little Johnny Jones´ and he has his own production unit nowadays called Night Star and has produced a programme for Grover Washington Jr. among other things. Says Donny ´´show business is always on the move and people always have to cope with challenges. If you have made up your mind to work in showbiz you commit yourself and have to make the best of it no matter what it takes. At the moment I´m involved in satellite television and I´m absolutely fascinated by it. gut let´s face it I´ll never forget those years as one of The Osmonds, they shaped me and I learned a lot´´. - BR - EAN: 08712089042520 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD-Album mit 34-seitigem Booklet, 30 Einzeltitel, Spieldauer 79:58 Minuten. ´´I grew up in Hamburg, not in Liverpool´´ John Lennon ´´Die Zeit der Dorfmusik ist vorbei´´ Star-Club-Plakat 1962 - Exklusive Bear-Family-CD mit opulent ausgestattetem Booklet - Gleichnamige Ausstellung THE HAMBURG SOUND - BEATLES, BEAT UND GROSSE FREIHEIT Begonnen hatte alles Anfang der Sixties: Von Hamburg aus begann die weltweite Karriere der Beatles . Im Star-Club, dem Indra, Kaiserkeller und Top Ten auf St. Pauli entstand damals die Beatmusik, von den Zeitgenossen ´Hamburg Sound´ genannt. Die harte Konkurrenz, sowie der Ehrgeiz und das Talent junger Musiker ließen in kurzer Zeit eine neue Musikrichtung entstehen, die in den 60er Jahren weltweit einen unbeschreiblichen Erfolg erlebte, zahllose Musiker inspirierte und die Grundlagen der heutigen Popkultur legte. Die große Ausstellung zeigt in Inszenierungen, Fotos, Filmen, Dokumenten, Originalobjekten und natürlich mit der Musik jener Zeit die Entstehung des Beat in Hamburg; sie präsentiert ihre berühmten und weniger bekannten Vertreter sowie die Orte ihrer Auftritte. Original-Instrumente der beru¨hmten Musiker, die Beatles-Portra¨ts von Astrid Kirchherr, Werke des Ur-Beatle Stuart Sutcliffe, unzählige Erinnerungsstücke und der Nachbau der Star-Club-Bühne mit Originalteilen vermitteln einen lebendigen Eindruck der damaligen Musikszene. Zugleich wird auch gezeigt, vor welchem Hintergrund diese weitreichende Veränderung in der Musikgeschichte und Jugendkultur erfolgte, von der Mode bis zum Konsumverhalten, von der Wohnkultur bis zum Studentenprotest. Das Begleitprogramm umfaßt u. a. Führungen - auch fremdsprachig - durch die Ausstellung und zu den Beatles-Stätten auf St. Pauli, Sonder- und Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche sowie weitere Auftritte namhafter Musiker und auch Bandwettbewerbe. Mit der CD können Besucher der imposanten Ausstellung die gewonnen Eindrücke zu Hause nochmals akustisch Revue passieren lassen. - Bear Family Records - EAN: 04000127168115 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD mit 48-seitigem Booklet, 24 Einzeltitel, Spieldauer 60:45 Minuten. Neues aus der Kult-Reihe, die national und international immer neue Freunde findet: Folge 6 von ´1000 Nadelstiche´ ist ein definitiver Leckerbissen für alle Fans des Beat-Genres, Abt. Großbritannien. Von vielen Singles, die auf Folge 1 (BCD 16366 AH) lediglich mit einer Seite vertreten sein konnten, gibt es hier die willkommenen Komplettierungen, z.B. von den Sorrows , Honeycombs , Manfred Mann und den Merseybeats. Fünf bzw. drei Tracks der Searchers ( Verzeih´ My Love in Stereo !) und Swinging Blue Jeans runden sogar deren jeweiliges Gesamtwerk in deutscher Sprache ab. Klar, daß auch wieder diverse CD-Weltpremieren im Angebot sind: Ausgesuchte Songs von Brian Diamond The Cutters oder den Liverpool Beats werden Fans und Sammler ebenso begeistern wie der bislang gänzlich unveröffentlichte Archiv-Fund Heut´ oder nie von Benny alias Producer Paul Murphy und die seltene Lennon / McCartney -Komposition Glücklich wie noch nie , hier interpretiert von den englischen Flamingos . Neu im ´Nadelstiche´-Künstlerzirkel: Organist und Sänger Georgie Fame, Bühnen-Derwisch Casey Jones The Governors sowie die Rackets mit ihrem bis heute unterschätzten Top-Gitarristen Jimmy Duncombe . Aufnahmen zwischen Beat und Bluebeat, zwischen Softies und Turbo-Rock ergänzen die Erfolgsreihe ´1000 Nadelstiche´ um 24 weitere gesuchte Pretiosen aus den sechziger Jahren. Vol. 6 of Bear Family´s cult series ´1000 Nadelstiche´ appears to be a real cornucopia for all serious collectors of beat music, made in the UK. Searchers : Verzeih My Love (Stereo) - Ian Zodiacs : Bitte komm wieder - Rockin´ Berries : Ich liebe dich - Swinging Blue Jeans : Good Golly Miss Molly - Georgie Fame : Yeah, yeh, yeh - Casey Jones The Governors : Bumble Bee - Searchers : Farmer John - Manfred Mann : Pretty Baby, weine nicht - Brian Diamond The Cutters : Keine Angst, Little Woman - Honeycombs : Du sollst nicht traurig sein - Benny : Heut´ oder nie - Liverpool Beats: Boys - Searchers : Liebe - Jimmy The Rackets : Wie du - Swinging Blue Jeans : Das ist vorbei - Flamingos : Glücklich wie noch nie - Merseybeats: Nur du allein - Geogie Fame : Humpty Dumpty - Sorrows : Sie war mein Girl - Searchers : Süß ist sie - Liverpool Beats : Big Bad John - Brian Diamond The Cutters : Daisy Lu - Swinging Blue Jeans : Tutti Frutti - Searchers : Wenn ich dich seh - Bear Family Records - EAN: 04000127165480 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- (2000/Westside) 18 tracks booklet. African-American Influences On Reggae 1963-73 She-Boon She-Boom ´´The Big Beat Keeps You Rocking On Your Feet´´... ...And it came to pass that the American Rhythm Blues of the 1950s and early 1960s begat reggae. Well, almost . Before Jamaica´s national music - and its most outstanding world export - became ´reggae´, it inevitably passed through several stages of metamorphosis. First there was the shuffle. the island´s own individualistic representation of the sounds that beamed daily and nightly from clear-channel R B stations in America´s deep south - stations that could be heard the length and breadth of Jamaica when good weather conditions prevailed - and over massive sound systems at blues dances island-wide. The whole Ja. music industry that we know today stems from the shuffle, which was initially created to satiate demand for this style after the American R B scene had moved on and away from it. Eventually the shuffle evolved into Ska, itself still influenced to a degree by the pre-Soul music of Black America. And as US R B ultimately moved to the backburner to let Soul take over in the mid 60s, so Ska gave way first to soul-influenced rock steady and, eventually, to reggae - but those R B influences never totally left Jamaican music. as you´re about to find out if you´ve bought this compact disc... To complement its two volumes of reggae versions of soul originals. ´´The Music Got Soul´´ (WESA 847) and ´´The Music Got Mo´ Soul´´ (WESA 848), Westside´s compilers-that-be now present a dozen and a half tracks which all have their musical origins in the aforementioned pre-Soul era but which successfully adapted to a Jamaican treatment. Presented in a chronology approximate to their original release date (these versions. not the US originals), they show how important American R B was to the evolution of what we now know as reggae. Few would dispute this writer´s assertion that you couldn´t have had one without the other... Several of the acts featured herein actually started their careers in this pre-Soul era. Thus it´s entirely appropriate that the oldest song to feature. Joan Whitney and Alex Kramer´s ´´Ain´t Nobody Here But Us Chickens´´ -originally recorded by, and a # 1 R B, # 6 Pop hit for, the great Louis Jordan in early 1947 - should be performed by the one of the first Jamaican artists to record locally. Lascelles Perkins made his debut recordings in the mid 1950s for Clement ´´Coxsone´´ Dodd. 20 years before his amusing version of ´´Chickens´´ (complete with speeded-up, Chipmunk like backing vocals by ´´The Chicks´´) hit the racks in mid-1974. An old-fashioned crooner with a distinct Nat ´King´ Cole influence. Perkins had been only semi-active as a recording artist for some years prior to this recording - but was still singing in the early 80s. when he cut a version of another Whitney/Kramer song much beloved by Jamaican singers. ´´No Man Is An Island´´. for his brother-in-law Dodd´s Studio One imprint. Another of those who was ´there at the start´ was Derrick Harriott, and it´s Derrick who provides us with the earliest recording on this CD. A more than capable tenor with a distinctive, melodic falsetto, Harriott had not long departed his colleagues in the Jiving Juniors to begin a lengthy career as a solo when he cut his own. slow-soul version of Donnie Elbert´s ´´What Can I Do´´ (De Luxe. 1958). The song had been a big ´end-of-night´ closer for sound systems for years. Derrick interspersed the verses of ´´What Can I Do´´ with a recitation that he had borrowed from ´´All I Could Do Was Cry Part Two´´. an early. torrid performance by future soul star Joe Tex (Anna Records 1959). To round the whole thing out he also threw in a snippet of Wilson Pickett´s then-current. breakthrough hit ´´It´s Too Late´´ (Double L. 1963) and the mixture came out perfectly, as you´ll hear here. Harriott did not confine his interest in Elbert´s catalogue to ´´What Can I Do´´ - he cut the man´s uptempo jiver ´´Leona´´ as the flip of ´´The Wedding´´ - nor his interest in medleys to this record. In 1969, just as rock steady was turning into reggae, he blended the choruses of the Pastels´ Been So Long´´ (Hull. 1957) with the verses of the Tams´ 1964 ABC-Paramount recording of ´´You Lied To Your Daddy´´ to forge the churning. exciting version featured here. All in all. Harriott recorded more than a dozen Tams tunes, among them ´´Standing In´´, ´´Laugh It Off´´. ´´Close To Mn´´, ´´Do I Worry´´. - WESTSIDE - EAN: 00614475038644 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- (2015/Deram) 29 Titel, das erste Album von Ten Years After um den Sänger und Gitarristen Alvin Lee! Die erste CD beinhaltet die kompletten Mono- und Stereoversionen - beide sind auf LP erschienen! Auf der zweiten CD gibt´s die zwei Singles von 1968 (darunter eine Exportversion von ´Portable People´) plus zwei Titel von der Compilation ´Alvin Lee Company´ und drei Titel, welche während der BBC ´Top Gear´ Show 1967 in London eingespielt wurden! Dazu gibt es ein 16-Seitiges Booklet mit vielen Informationen und seltenen Fotos! - DERAM - EAN: 00602547264381 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD mit 40-seitigem Booklet, 28 Einzeltitel, Spieldauer 72:25 Minuten. Damals In Hamburg ... Mit Tony Sheridan hat alles angefangen, ´´damals in Hamburg´´. So hieß es jedenfalls über Jahrzehnte. Und daß der englische Sänger, Gitarrist und Komponist für so vieles, was da kommen würde, tatsächlich den Boden bereitete, bleibt auch unbestritten. Doch daß er außerdem der erste Musiker aus der ´England-Fraktion´ war, der an der Elbe eine Schallplatte eingespielt hat, das bedarf einer Korrektur. Hamburg, Sommer 1960. Am 5. Juni, frühmorgens gegen zwei Uhr, trifft im Bahnhof Altona mit Sack und Pack eine Combo ein, die in keinem der gängigen Nachschlagewerke jemals einen Platz gefunden hat, von der jedoch erhebliche Impulse für die Musikszene ausgehen sollte: THE JETS aus London. Sieben Monate zuvor hatte ein Mann namens Bruno Koschmider, ein ehemaliger Feuerschlucker und Zirkusclown aus Danzig (dort geboren am 30. April 1926), in der Großen Freiheit 36 in St. Pauli am 14. Oktober 1959 den ´Kaiserkeller´ eröffnet. Für seinen ´Tanzpalast der Jugend´ suchte er permanent neue Kapellen, die − im Gegensatz zur Musicbox-Berieselung − schweißtreibende Live-Musik präsentierten. Auf recht verschlungenen Wegen geriet er schließlich an die JETS. Dabei half ihm Horst Fascher. Der in Hamburg am 5. Februar 1936 geborene Ex-Schiffszimmermann, Bootsbauer und Amateurboxer hielt sich damals mit seiner Staffel wegen eines Vergleichskampfs in London auf. Dort besuchte er 1959 den Musikclub ´2I´s´. Fascher, später unter anderem auch Geschäftsführer des Star-Clubs sah und hörte den Gitarristen und Sänger Tony Sheridan − und war begeistert. Zurück in Hamburg, nahm Fascher Kontakt zu Bruno Koschmider auf, um ihm von seiner Entdeckung zu berichten. Der interessierte Chef des Kaiserkellers, in dem neben einigen versprengten Engländern hauptsächlich Indo-Rock-Bands aus Holland auftraten, fuhr daraufhin selbst nach London und engagierte Sheridan − aber, bitte, selbstverständlich nur mit einer kompletten Combo! Tony Sheridan dazu 1992 in dem Buch ´Mach Schau´ (Verlag EinfallsReich, S. 38): ´´Zwar hatte ich zugesagt, mit meiner Gruppe zu kommen, aber ich hatte gar keine. (Sein Bassist Brian Locking und Schlagzeuger Brian Bennett waren gerade zu Cliff Richards´ Shadows gewechselt.) Ich mußte mir also von einem Tag auf den anderen meine Musiker zusammensuchen.´´ Eine andere Version besagt jedoch, daß Bruno Koschmider zwar auf Faschers Empfehlung ins ´2I´s´ gereist war, dort aber auf den Pianisten Ian Hines traf, der anschließend die JETS aus dem großen Kreis befreundeter Musiker einsammelte. Als die innerhalb kürzester Zeit rekrutierte Truppe sich dann am 4. Juni 1960 an der Liverpool Street Station traf, fehlte lediglich einer, Ian Hines. Den Zug Richtung Kanalfähre bestiegen: Richard Hardy (Gitarre, Gesang), Colin Crawley (Gitarre, Gesang), Pete Wharton (Baß), Del Ward (Klavier, Gesang) und Tony Sheridan (Gitarre, Gesang). Ein Schlagzeuger war nicht dabei. Um dieses nicht ganz unwesentliche Manko zu korrigieren, wurde schon am Tag der Ankunft in Hamburg improvisiert: Del Ward, so ging das damals, wurde ausgeguckt, und sofort im Kaiserkeller hinter die hauseigenen Trixon-Trommeln verfrachtet und mußte loslegen. Es funktionierte. Die JETS, benannt nach der Straßen-Gang aus dem Musical ´West Side Story´, waren gelandet. Sie spielten zunächst zwei Wochen im Kaiserkeller. Jeden Abend füllte sich der Laden ein bißchen mehr. Die Nachricht von einer leibhaftigen Londoner Combo, die das alte Gemäuer zum Vibrieren brachte, verbreitete sich in Hamburgs einschlägigen Kreisen wie ein Lauffeuer. Im ersten schriftlichen Vertrag, den Bruno Koschmider den englisch-irischen Abräumern am 30. Juni aufdrückte, war als Band-Leader noch ein ´Mr. James Macken´ genannt − der Geburtsname des Pianisten Del Ward. Er hatte darauf zu achten, daß die einzelnen JETS-Mitglieder sich peinlich genau an folgende Verpflichtungen hielten: übernahme sämtlicher Kosten bei Beschädigung des clubeigenen Schlagzeugs; fünf Mark Strafe pro Person bei jedem verspäteten Auftrittsbeginn; absolutes Eß- und Rauchverbot auf der Bühne; saubere Kleidung; striktes Sprechverbot mit dem Club-Publikum über das offene Saalmikrofon; und selbstverständlich kein Damenbesuch in den beiden ´sogenannten´ Schlafkammern. Die Auftrittsdauer betrug von Dienstag bis Freitag fünf Stunden, am Samstag und Sonntag jeweils sieben Stunden. mehr im Booklet BCD16284 Damals In Hamburg ... - Bear Family Records - EAN: 04000127162847 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD DigiPac (6-seitig) mit 28-seitigem Booklet, 25 Einzeltitel, Spieldauer 65:30 Minuten. The Rocking Stars Die Fünfziger in der Bundesrepublik, das waren weniger die Rockin´ 50s, sondern vielmehr eine Zeit, in der deutsches Lied- und Schlagergut gepflegt wurde und der Bildungsbürger in die Operette stiefelte. Jedoch gab es Nester, in denen jugendliche Brut den Aufstand probte. In Rastatt im Badischen zum Beispiel waren es vier Schüler, die ihren Altvorderen mal den Marsch blasen und ihnen zeigen wollten, wo es lang ging. Dieter Kersten hatte eine gute Stimme, also wurde er zum Sänger bestimmt, und zusammen mit Jürgen ´Jox´ Lammer schrubbte er auf der Gitarre. Der Jox sollte sich als der Bessere auf den sechs Saiten erweisen, und so stieg er zum Melodiegitarristen auf. Heinz Brunner wollte trommeln, Curt Schwab hatte Klavierunterricht gehabt, so war vorbestimmt, wo er zum Einsatz kommen sollte. Gemeinsam war dem Quartett eine Vorliebe für Rock ´n´ Roll - Elvis, Little Richard, Fats Domino - , aber auch unbekanntere Sachen. Die Nähe zu den amerikanischen Besatzungssoldaten machte es möglich. Fleißiges Proben war angesagt, meistens in der Gaststätte von Brunner sr. (die – s.o. - passend ´Zum Storchennest´ hieß). Man darf nicht verschweigen, daß gelegentlich auch eine Klarinette zu hören war, doch bald wurde man sich der stilistischen Wirrung bewußt, und das Teil wurde erst einmal in sein Köfferchen verbannt. Die vier Buben haben sich im Juni 1959 in der örtlichen Badeanstalt einstimmig für den Namen The Rocking Stars entschieden. Auf Partys und Klassennachmittagen übte man sich in der künstlerischen Performance, und dann kam der Tag, an dem der erste richtige Auftritt stattfand: am 11. November 1959. Nun war seit Juli Adelheid Schempf dabei, die sich mit Dieter die Einsätze am einzigen Bandmikrofon (eingestöpselt in ein umgepfriemeltes Radio) teilen wollte. Adelheid blieb noch ca. ein Vierteljahr dabei und brachte doch mächtig Schwung in den Laden – sie besorgte die ersten Auftritte. Dann wechselte sie zur Karlsruher Kapelle der Peter Kollenbach-Combo. Im September 1959 war Bodo Przyborowsky am großen Schlagbaß gekommen. Nun war die Band fast komplett. Der erste große Auftritt fand im ´Goldenen Löwen´ in Rastatt-Lichtental statt. Adelheid hatte den Termin mit Unterstützung ihres Vaters besorgt. Sie erinnert sich: ´´Ich mußte die Jungs regelrecht dahin treten...´´. Dieses eine Mal war auch Adelheids jüngere Schwester Gisela mit von der Partie. Im ´Goldenen Löwen´ stand den Rocking Stars die große Verstärkeranlage des Veranstalters zur Verfügung - ein erhebendes Gefühl für die Schülerband. Am 13. November 1959 brachte das ´Badische Tageblatt´ einen großen Bericht über die Karnevals-Sause, in dem die Gruppe aber nur in einem Satz beiläufig erwähnt wurde. Jürgen Lammer: ´´Wir haben ausschließlich im süddeutschen Raum gespielt, wir mußten am nächsten Tag ja wieder zur Schule. Viele Veranstaltungen liefen in den US-Basen, NCO- und IM-Clubs und so, in Karlsruhe, Ettlingen und wo auch immer sie waren. In den IM-Clubs haben wir immer von Mittwoch bis Freitag gespielt. Natürlich auch in anderen, zivilen Läden, in Offenburg, Heidelberg, am Bodensee usw. In Heidelberg ´65, das war mit den Rattles. In Rastatt hatten wir den Beat-Club, die standen auf der Star-Club-Austauschliste, und ´Zum Löwen´, auch ein Beatschuppen. In Mannheim gab´s das Ringcafé und in Weingarten bei Karlsruhe die Kärcherhalle - da hatten später nach uns die Flippers ein Engagement und sind dann ganz groß rausgekommen.´´ Doch dahin war es ein weiter Weg. Zuerst lief es wie üblich: die Teenagerbälle in Turnhallen, die Tanztees in städtischen Sälen, die Jugendveranstaltungen in Schützenhäusern. Da diente man sich hoch, da holte man sich Erfahrung und stieß sich das eine oder andere Horn ab. Anfangs mußten sie sich für größere Auftritte eine Verstärkeranlage mieten. Und plötzlich stand die Band dick in der Zeitung. Das kam so: ´´Nachwuchstalente ans Mikrophon, dem Sieger winkt ein Schallplattenvertrag´´. Unter diesem Motto gastierte die Jugendzeitschrift ´hallo´ am 20. März 1960 in der Rastatter Fruchthalle. Davon lasen auch The Rocking Stars. Sie waren die einzigen, die ihre Instrumente selbst spielten, alle anderen Teilnehmer wurden von der Fred Hollerbach-Combo begleitet, so was wie die Hausmusiker bei ´hallo´. Obendrein waren sie die einzigen Rock ´n´ Roller. Unter tosendem Beifall belegten The Rocking Stars den ersten Platz. mehr im Booklet BCD16472 The - Bear Family Records - EAN: 04000127164728 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD Digipak (6-seitig) mit 32-seitigem Booklet, 22 Einzeltitel. Spieldauer ca. 58 Minuten. The Odd Persons Oder Dietmar The Beat Boys ´´Ich bereue nichts,´´ sagt Walter Ortel heute. ´´Rückblickend war die Zeit wichtiger als alles, was danach kam.´´ Ganz anders Ingo Cramer, er mag nicht erinnert werden, und wenn man ihn nach seinen Aktivitäten in einer Beatband befragt, so wertet er diese ab. Immerhin hat der Star-Club Records Produzent Siggi E. Loch ihn als Gitarristen in seine deutsche Dreamband gewählt. Heute ist Cramer seine Freizeit zu wertvoll, um auf unbedeutende Fragen nach seiner Geschichte zu antworten, aber er war ja schon immer ein ganz Besonderer. Walter Ortel: ´´Der wollte die Sachen immer etwas aufpeppen, durch raffinierte Harmoniefolgen. Wir haben ihm dann zugerufen, ´Mensch, Ingo, jetzt laß doch mal die Gitarre fetzen!´´´ Ingo Cramer: ´´Ich wollte anspruchsvollere Sachen machen, nicht bloß Schau und Köpfewackeln. Da kam es aber in der Band zu keinem Konsens.´´ Peter Fehlberg: ´´So stand Ingo auf der Bühne wie eine Salzsäule. Obwohl er ´nen heißen Darm gezupft hat. Die Band hat sich dann gedacht, vielleicht kommt das an, wenn er mit einem Loriot-Gesicht da rumsteht. Es wurde so eine Art Markenzeichen, einer der wie ein Statue plaziert ist, während sich die anderen das Jackenfutter rausreißen.´´ Mit dem Erfolg des Rock ´n´ Roll und in der Folge von Bands wie Edgar The Breathless oder Rebel Guys wollten auch andere Berliner Jungsspunde die Schwarte krachen lassen und die hübschesten Mädchen abstauben. 1962 taten sich Frank (Nachname unbekannt), ausgerüstet mit einer dicken Marschtrommel, und Walter Ortel, nicht ungeschickt auf dem Klavier, zusammen, um richtigen Rock ´n´ Roll vom Leder zu ziehen. Schwer beeindruckt von Jerry Lee Lewis, waren sie angetreten, um sich die Finger auf der Tastatur blutig zu hauen. Fats Domino ging ihnen gut von der Hand. Walter hatte eine klassische Ausbildung, was seiner Rock ´n´ Roll-Besessenheit aber keinen Abbruch tat, ihn dann aber in den Augen von Ingo Cramer in der Bandhierarchie etwas höher als der gemeine Plebs ansiedelte. Zu zweit ist eine Band nur mager ausgestattet, so kam dann Peter Fehlberg mit einem Strippenbass, auch Teekiste genannt. The Beat Boys. Um der Band auch den richtigen optischen Rock ´n´ Roll-Touch zu geben – was eine Teekiste ja schwerlich konnte – erstand Peter etwas Elektrisches, einen Framus-Bass. Und mit diesem Bass hat es so seine Bewandtnis. Paul McCartney hatte seinen prä-Geigen-Framus-Bass mal an einen Berliner Rock ´n´ Roll-Musiker namens Peter verkauft, und von einem Peter kaufte auch Fehlberg seinen Framus Bass: von Peter Blaar (Edgar The Breathless). Als sich Peter Fehlberg entschied, die Karriere bei der Polizei höher anzusiedeln als die eines Rock ´n´ Rollers, wurde ein anderer Basser gebraucht, und da stand wieder ein Peter zu Diensten: Peter Pfaar. Der übernahm nun natürlich auch besagten Framus-Bass von Peter Fehlberg, und das Instrument leistete ihm treue Dienste – bis seine Frau sich draufsetzte, und so war der Framus-Bass im wahrsten Sinne des Wortes im Arsch. mehr im Booklet BCD16463 The Odd Persons Oder Dietmar The Beat Boys Smash...! Boom!...Bang...! Beat in Germany The 60s Anthology Diese CDs sind Teil der umfassenden Bear-Family-Reihe ´Smash...! Boom...! Bang...!´, die sich thematisch mit dem Beat-Boom der mittsechziger Jahre in Deutschland befasst und auf zunächst 30 Teile ausgelegt ist. Jede CD enthält zwischen 20 und 30 Titel in restaurierter, bestmöglicher Klangqualität. Präsentiert werden populäre Bands wie die Rattles oder Lords , aber auch weniger bekannte Gruppen wie etwa die Pages , Poor Things , Pete Lancaster And The Upsetters , Blizzards , Sound Riders und viele andere. Eine Vielzahl von Songs erlebt rund 35 Jahre nach der Erstveröffentlichung ihre Premiere auf CD, diverse Titel sind bislang noch nie auf Tonträgern erhältlich gewesen. - Bear Family Records - EAN: 04000127164636 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD DigiPac (6-seitig) mit 38-seitigem Booklet, 29 Einzeltitel, Spieldauer 74:22 Minuten. The Rollicks Berlin hatte was. Das war unbestreitbar. Den AFN, die amerikanischen Besatzungssoldaten und eine feste Mauer drumherum, so daß es nicht einfach war, aus der Stadt zu kommen. Und weil das eben nicht so war in der ehemaligen Reichshauptstadt, besann man sich auf andere Vergnügungen: Ausnutzen der Sperrstunde bis zum Wecken oder der ungezählter Clubs, die damals, als die Welt noch (nicht) in Ordnung war, der Jugend zum Pläsier gereichten. Nota bene brachte es Berlin auf ungezählte Bands, und eine nicht geringe Anzahl von diesen verschrieb sich der Berufsmusik. Damit lief die Stadt Hamburg den Rang ab, aber was bedeutet das heute schon? Eine dieser Bands, die das Heil in der Ferne suchten und mit der Musik den Lebensunterhalt besorgten, waren The Rollicks, die Herumtollenden. Doch halt, noch ist es nicht so weit. Erst tönten die singenden Saiten und tosten die Wirbelstürme – wie sich gleich zeigen wird. Bevor Rolf-Joachim Tacht zu den Tornados wechselte, hatte er schon Rock ´n´ Roll mit einer eigenen Truppe gemacht, The Singing Strings. Zur gleichen Zeit fing Drafi Deutscher an, die Berliner Bühnen zu bereichern. Bevor seine Musik-Chose so richtig auf Touren kam, hatte Tacht schon die Bekanntschaft von Dieter Behlinda (später Manager der Boots, siehe BCD 16468) gemacht. Dieser versuchte ihn davon zu überzeugen, daß Tacht als gepflegter junger Mann im weißen Rolli und schwarzen Jackett große Karriere machen würde. Dieter Behlinda kam Rolf Tacht damals wie sein Großvater vor, obwohl gerade mal zehn Jahre zwischen ihnen lagen, und einem Opa glaubt man nicht, vor allem wenn die eigenen Ideale andere sind . Roy Black hat Rolf Tacht später vorgemacht, was Behlinda sich so vorstellte. Ein Glück, daß dieser Tacht nicht bekehren konnte. Wie viele andere Bands auch grasten die Tornados die Berliner Clubs ab, erspielten sich ein Publikum und waren bald neben Edgar die Atemlosen, auch als Edgar and the Breathless (BCD 16458 Berlin Szene) bekannt, Dietmar und Beat-Boys, die wenig später the Odd Persons (BCD 16463) wurden, sowie natürlich Drafi Deutscher und die Magics die Speerspitze der Berliner Beatmusik. Und auch die Hound Dogs heulten schon in irgendeinem Keller gegen den Schlagermief an. Natürlich gab es da immer wieder Berührungspunkte, so auch bei einem Wettbewerb in der Hasenheide, wo die Tornados den 2. Platz hinter Drafi Deutscher und seinen Jungs errangen. Am 22. Februar 1964 traten die Tornados beim Star-Club-Bandwettstreit in Berlin an, und der ihnen zugedachte erste Platz unter 16 Bands wurde weniger in klingender Münze als mit einer Option auf die Zukunft belohnt: ein Engagement im Star-Club, das auch durch Plattenaufnahmen versüßt werden sollte. Bereits vorher hatte Paul Murphy im Colombo die Band für die Polydor entdeckt, und so war eine Platte entstanden, die sie sich aber noch mit Edgar die Atemlosen teilen mußten. Die Tornados lieferten eine rasende Version von Da Doo Ron Ron ab. Garagenpunk pur, würde man heute sagen. Da war der Geruch von verbranntem Gummi, so ging die Post ab. mehr im Booklet BCD16478 The Rollicks Smash...! Boom!...Bang...! Beat in Germany The 60s Anthology Diese CDs sind Teil der umfassenden Bear-Family-Reihe ´Smash...! Boom...! Bang...!´, die sich thematisch mit dem Beat-Boom der mittsechziger Jahre in Deutschland befasst und auf zunächst 30 Teile ausgelegt ist. Jede CD enthält zwischen 20 und 30 Titel in restaurierter, bestmöglicher Klangqualität. Präsentiert werden populäre Bands wie die Rattles oder Lords , aber auch weniger bekannte Gruppen wie etwa die Pages , Poor Things , Pete Lancaster And The Upsetters , Blizzards , Sound Riders und viele andere. Eine Vielzahl von Songs erlebt rund 35 Jahre nach der Erstveröffentlichung ihre Premiere auf CD, diverse Titel sind bislang noch nie auf Tonträgern erhältlich gewesen. - Bear Family Records - EAN: 04000127164780 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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- 1-CD Digipak (6-seitig) mit 20-seitigem Booklet, 16 Einzeltitel. Spieldauer 39:44 Minuten. DIE MUSTANGS Als Udo Lindenberg zum ersten Mal sein Moped aufsattelte, da ritt er schon den Schlagzeugsitz bei den Mustangs, doch die Sache mit dem 50-cm³-Hengst hatte dennoch so ihre Tücken. Nun muß man wissen, daß sich Udo, gerade mal knappe 17 Lenze jung, abends gern einen auf die Lampe goß - in Münster, in seiner Stammkneipe. Und der Heimweg nach Hiltrup mit dem Taxi kostete ihn immer ein kleines Sümmchen. Also gedachte unser Geisterreiter, sich etwas billiger zu stellen, und erwarb eben jenen fahrbaren Untersatz. Ordnungsgemäß parkte er ihn vor der Kneipe, begoß das Lämpchen und verließ die Tränke, um sich auf den Heimweg zu machen. ´´Nee, in dem Zustand mit dem Moped, das machsse nich´´, sagte sich Udo dann doch, ging zurück in die Kneipe, rief nach einem letzten Jägermeister und dem Taxi. Am nächsten Tag, frisch wie ein Turnschuh, raus aus dem Haus: ´´Ach du je! Das Moped steht ja vor der Kneipe. Taxi!´´ Spätestens jetzt wußte Udo, daß er so kein Geld sparen konnte - es sei denn, er verzichtete auf den Jägermeister, aber ein bißchen was wollte man sich ja doch gönnen. Wie aber hatte es Udo überhaupt zu den Mustangs verschlagen? Das ist eine lange Geschichte, und die beginnt bekanntlich vorn. Der Zuchthengst der Mustangs war ein Studiosus in Münster - Gerd Geerken. Er hatte seine Zeit vor den Mustangs in studentischen Tanzkapellen verbracht, die ihn bis nach Süddeutschland und Frankreich trugen. Als ´62 Gitarren-Instrumentalbands wie die Shadows und Ventures über die Bundesrepublik kamen, da witterte Gerd die Marktlücke - vor allem, weil er als erstklassiger Gitarrist diesen Gruppen durchaus Paroli bieten konnte. Einer seiner Gitarrenschüler, Steffi Stephan, rekrutierte der fast zehn Jahre ältere Gerd vom Fleck weg. In Anbetracht des Mangels an (lokalen) Bassgitarristen wurde Charlie Brüggemann überredet, einen Höfner-Bass zu erwerben. Zu dritt wurde man - ohne Schlagzeug - als Gitarrenband aktiv. Name: The Guitarmen. Bühnendebüt: 23. Juni 1963 im katholischen Pfarrheim zu Münster. In Münster war damals musikalisch der Hund begraben, alles ganz gesittet; so, wie es sich für eine konservative Beamtenstadt, schwarz wie Steinkohle noch dazu, gehört. Gegenüber dem Bahnhof jedoch, da gab es die Oase, eine kleine Kneipe. Deren Wirt hatte von den Guitarmen Wind bekommen und bot ihnen ein Engagement an. Steffi wurde von seiner alleinerziehenden Mutter stehenden Fußes wieder aussortiert, weil er noch keine 18 war. Sie befürchtete ärger mit dem Jugendamt, wenn sie ihrem minderjährigen Filius solch frivoles Tun erlaube. Also suchten sich die Guitarmen einen neuen Rhythmusgitarristen, Thorsten Ehmke. Und einmal wöchentlich zierten sie, mit ewig wechselnden Schlagzeugern, als reine Instrumentalband die Oase. Für die damalige Zeit waren die Guitarmen exquisit ausgestattet, mit Fender Stratocaster und Fender Jazzmaster. Zu den beiden Gitarren war Geerken in Frankreich gekommen, damals, noch zur Tanzkapellenzeit. Die Stratocaster hatte er bei einem amerikanischen GI gegen einen Höfner-Bass (plus einer Höfner-Gitarre als Zugabe) eingetauscht, die Jazzmaster von einem anderen GI für $250 gekauft. Student Gerd Geerken wohnte im Kreuzviertel, unmittelbar gegenüber dem Gemüseladen Hagedorn. Der Sohn des Inhabers hatte einen guten Riecher für Geschäfte. Er war gerade 19, als er einen Großhandel aufzog: Er kaufte auf dem Großmarkt ein und belieferte mit den Waren die Einzelhändler. Dann entdeckte er auch die Musik als potentielle Geldquelle, und da arbeiteten ja schließlich die Musiker, er selbst brauchte sich nur zurückzulehnen und die Kasse zu bewachen. In Emsdetten mietete er eine pleite gegangene Kneipe an, taufte sie Insel-Tanzcafé und buchte die Guitarmen. Nun stand einmal die Woche Emsdetten in deren Terminkalender. Dann wurde Hagedorn in Münster fündig, und ein zweites Insel-Tanzcafé entstand. Auch hier wurde für die Guitarmen ein regelmäßiger Termin gemacht. mehr im Booklet BCD16461 DIE MUSTANGS Smash...! Boom!...Bang...! Beat in Germany The 60s Anthology Diese CDs sind Teil der umfassenden Bear-Family-Reihe ´Smash...! Boom...! Bang...!´, die sich thematisch mit dem Beat-Boom der mittsechziger Jahre in Deutschland befasst und auf zunächst 30 Teile ausgelegt ist. Jede CD enthält zwischen 20 und 30 Titel in restaurierter, bestmöglicher Klangqualität. Präsentiert werden populäre Bands wie die Rattles oder Lords , aber auch weniger - Bear Family Records - EAN: 04000127164612 - Kategorie: Rock / Pop Beat / 60s70s - bei Bear Family Records Store - aus Affilinet Produktdaten



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